Endlich wieder einmal ein flüssig zu lesender Roman. In Chris Mooneys Victim wird der Leser zunächst in die 80er Jahre zurückversetzt. Die junge Darby McCormick erlebt den Übergriff auf eine fremde Frau und später die Ermordung und Entführung ihrer Freundinnen mit. Trotz intensiver Ermittlungen kann der Fall nicht gelöst werden.
Jahre später ist Darby selber bei der Polizei im Erkennungsdienst beschäftigt und wird in einen Entführungsfall mit Mord eingebunden. Bei den Untersuchungen stößt sie auf eine völlig verwahrloste Frau, die vor über fünf Jahren vermisst wurde und nun ihrem Entführer entkommen ist. Die junge Frau spricht jedoch nur in Rätseln und wird kurz darauf im Krankenhaus ermordet.
Die Spuren, die der Täter hinterlassen hat, weisen alle auf einen dem FBI bekannten Täter hin. Das FBI übernimmt den Fall, doch Darby und ihre Kollegen lassen nicht locker. Während das FBI nun dem falschen Täter nachsetzt, folgt Darby der Spur, die sich durch einige Lacksplitter ergeben hat…
Chris Mooney schreibt insgesamt sehr flüssig und spannend. Kurze Kapitel machen auch das Lesen vor dem Einschlafen einfacher. Sehr angenehm und spannend zu lesen: Chris Mooneys Victim
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