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Bild: © Dimitris Vetsikas / Pixabay

Der TelkoTicker

Das kennt doch sicherlich jeder: man ist in eine Telefonkonferenz (oder in ein Meeting) eingeladen wie auch gefühlt (oder tatsächlich) mindestens ein Dutzend weiterer Teilnehmer. Was man in dieser Veranstaltung soll, ist unklar und am Ende der Konferenz hat man möglicherweise nicht einmal einen Satz dazu beigetragen. War das Zeit- und Geldverschwendung? Und wenn ja, wie viel Geld ist da soeben wirklich verpulvert worden?

Nach einer solchen Runde habe ich mir diese Frage neuerlich gestellt. Wäre es nicht hilfreich, wenn man während einer solchen Konferenz live sehen könnte, wie viel Geld diese gerade tatsächlich kostet (oder verschwendet)?

Daraus entstand dann der kurzerhand programmierte TelkoTicker, der live berechnet und anzeigt, wie sich das aktuelle Zeit- und Kostenkontingent im Laufe der Konferenz entwickelt.

Die Bedienung des in JavaScript programmierten Tools ist denkbar einfach: Im Formular die Anzahl der Teilnehmer und deren durchschnittlichen Stundensatz eintragen und bei Beginn der Veranstaltung einfach auf den Start-Button klicken.

Verändert sich während des Meetings die Zahl der Teilnehmer, so kann dies entsprechend live für die Berechnung angepasst werden. Es soll ja keine heiße Luft verloren gehen.

Wird die Telefonkonferenz unterbrochen, z.B. für ein produktives Mittagessen, hält man den Ticker mit einem Klick auf Stop an um bei der Fortsetzung der Runde mit Start wieder in Gang gesetzt zu werden.

Teilnehmer
Stundensatz
entspricht 800 € Tagessatz
Start/Stop
Dauer
Kosten 0.00 (aktuell 0.00 €/Minute)
Log

Den TelkoTicker kann man auch in einem eigenen Fenster öffnen.

Nicht berücksichtigt werden (derzeit) Anreisezeiten und -kosten sowie die anfallenden Gelder für Raummiete, Datenleitungen, Bewirtung, etc.

Selbstverständlich erzeugt der TelkoTicker auch Meeting-Protokoll, in dem Beginn und Ende, Zu- und Abgänge sowie sonstige Parameterveränderungen genauestens erfasst sind.

Datenschutzhinweis: Der TelkoTicker selber übermittelt keine Daten an Dritte. Alle Berechnungen finden via JavaScript im Browser statt. Wer mag, kann aber gerne in den Kommentaren auf dieser Seite den Wert der produzierten heißen Luft posten.

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