Nachdem ich vor ein paar Tagen berichten durfte, welche “ungewöhnliche” Spielstätte ich schon genutzt habe, darf ich mir bei #RPGaDAY heute einen Wunschort für ein Spiel aussuchen, einzige Bedingung: sie muss sich auf unserem Planeten befinden.
Und die Plünderei fördert heute Schätze im Stein zutage. Da kennt mein Brainstorming eigentlich keine Grenzen, aber dennoch werde ich mich auch heute wieder auf drei Schätze beschränken.
#RPGaDAY 2016 Tag 29
You can game anywhere on Earth, where would you choose?
Du kannst überall auf der Erde spielen, welchen Ort wählst Du?
Ich kann mich nicht entscheiden, es gibt eine ganze Reihe an spektakulären Orten um dort zu spielen. Nur auf das Cthulhu Rollenspiel bezogen: Die Kampagne Horror im Orient Express könnte man ebenda spielen, im Orient Express – wenn er denn noch führe.
Auf einem Frachtkahn auf dem Atlantik in Richtung Süden, gerne auch bei entsprechendem Seegang, wäre mir auch die Kampagne Berge des Wahnsinns eine Freude.
Überhaupt, in einem einsamen Forschungslabor auf der Antarktis, bei der Überwinterung. Da ist auf jeden Fall genug Zeit. Ja, ich nehme dies, aber nur, wenn die Mitspieler keine Pinguine sind – zumindest nicht ausschließlich.
Wer oder was #RPGaDAY ist, kann in meinen Ankündigungsartikel zum #RPGaDAY 2016 noch einmal nachgelesen werden.
Loot-a-Day Tag 29
Für den Schatz des Tages braucht Greifenklaue heute wohl ein Hämmerchen, oder auch gleich ein paar Stangen Dynamit. Gesucht werden heute
Schätze im Stein
- Von außen erscheint der Stein wie jeder andere auch. Ein wenig verdreckt vielleicht, möglicherweise ein wenig eiförmig, vielleicht aber auch etwas größer, möglicherweise – und das ist vermutlich das beste Erkennungsmerkmal – für seine Größe vergleichsweise Leicht. In ihm eingeschlossen ist ein Kristall. Sicherlich vor ein paar Millionen Jahren entstanden und in diesem groben, unauffälligen Brocken gut konserviert. Je nach Setting kann der Kristall
- ein prähistorischer (präastronautischer) Datenspeicher,
- ein einfach nur wertvoller Rohdiamant oder
- ein noch unverbrauchter und vollgeladener Manaspeicher sein.
- Dieser Stein ist deutlich weicher und eher in Schichten aufgebaut. Sein Alter ist nicht so groß im Vergleich zu manch anderem Gestein, doch er beinhaltet den Abdruck eines längst nicht mehr auf Erden gesehenen Fossils. Das Tierchen muss damals etwa taubengroß gewesen und eine Art Käfer gewesen zu sein. Das Sensationelle daran ist, dass dies der bislang erste Fund dieser Art ist, der sämtliche Paläontologen aufhorchen lässt. Bislang konnte das Wesen noch nicht sauber im Stammbaum der Lebewesen zugeordnet werden, denn ausreichende Ähnlichkeiten zu anderen Arten sind nicht gegeben. Nur eine kleine Gruppe von Mystikern sind in Panik geraten und murmelten etwas von Shan oder so…
- In einer Höhle, die durch einen Erdrutsch vor kurzem freigelegt wurde, unter einer dünnen Staubschicht begraben befindet sich eine denkbar gut erhalten Wandmalerei. Bislang wurde immer schon vermutet, dass in dieser Gegend in der Steinzeit auch Menschen gelebt haben, doch nun hat man erstmals einen Beweis – und was für einen! Dargestellt ist ein zotteliger Mann mit Händen, die mehr den Klauen eines Greifs ähneln. Mit diesen zerrupft und verspeist er wohl einen kleinen, weißen Vogel. Umgeben wird der Mann von zahlreichen kleinen, s-förmigen Markierungen. Ob es sich dabei um Würmer, Schlangen, Wolken oder gar Runen handelt, ist nicht genau ersichtlich.
Einen besonderen Schatz im Stein hatte ich auch schon am Tag 28 der Loot-a-Day Aktion aufgezeigt.
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