Geständnisse und Museen – #RPGaDAY 2016 und Loot-a-Day Tag 28

Zum Endspurt der #RPGaDAY Aktion im Jahr 2016 kommt noch eine äußerst ungewöhnliche Frage. Gefragt wird etwas, was mich doch sehr überraschen würde, wenn es einer meiner Bekannten nicht kennt.

Greifenklaue lässt uns dann heute ins Museum einbrechen und dort wertvolle Gegenstände erbeuten. Dies sollte nicht weiter schwierig sein, nur hat man nun die Qual der Wahl.

#RPGaDAY 2016 Tag 28

Thing you’d be most surprised a friend had not seen or read?
Was würde dich am meisten überraschen, wenn ein Freund das noch nicht gesehen oder gelesen hat? (Vermutlich jeder hat einen “Stapel der Schams” mit Büchern oder Filmen (oder Spielen), die er noch lesen oder sehen (oder spielen) möchte…)

Vielleicht überrascht es andere, wenn ich von meinem Stapel des Schams berichte. Ganz oben auf liegen nämlich . Ja, ich oute mich, ich habe gelesen, sogar verschlungen, doch dem Herrn der Ringe gehe ich seit Jahren aus dem Weg. Ich besitze ihn und er flüstert mir in leisen Nächten zu…

Aber was würde mich bei anderen überraschen?

Monopoly!

Es würde mich wirklich überraschen, wenn einer meiner Bekannten noch nie in seinem Leben eine der unzähligen Varianten von Monopoly gespielt hätte. Als Film, bzw. Serie vielleicht Big Bang Theory, aber als Buch… da würde mich wirklich nichts überraschen.

Wer oder was #RPGaDAY ist, kann in meinen Ankündigungsartikel zum #RPGaDAY 2016 noch einmal nachgelesen werden.

Loot-a-Day Tag 28

Wir steigen mit Greifenklaue des Nachts in ein Museum ein. Folgende Objekte nehmen wir dann dabei mit, bei unserem

Einbruch ins Museum

  • Die interplanetarische Unabhängigkeitserklärung. Sie hat die Zeit trotz aller Bemühungen nicht gänzlich unbeschadet überstanden. Wer weiß, warum sie seinerzeit auf diesem antiquierten und heute längst nicht mehr produzierten Material namens Papier erstellt und unterzeichnet wurde. War denen damals nicht schon klar, dass dieses Zeug kaum ein Jahrtausend überdauert? Jetzt ist es in Glas eingegossen worden um den weiteren Zerfall zu verhindern und wir schleppen uns zu Tode!
  • Eine Steintafel aus dem 4. oder 5. Jahrtausend vor Christus. Auf der Tafel sind einige Hieroglyphen eingearbeitet worden, was sie genau besagen, weiß ich nicht. Ich bin ja kein Altertumsforscher, aber unser Auftraggeber sagte etwas von einer Zeremonie und einer Anrufung oder so. Keine Ahnung, was dieser komische Kauz damit will, aber er zahlt verdammt gut für den Stein – zumindest, wenn wir ihn in einem Stück abliefern – und das ist gar nicht mal so einfach, denn irgendwie scheint das Teil von innen heraus zu glühen.
  • Und wo wir einmal dabei sind, nehmen wir auch noch den Cullinan Diamanten mit – oder zumindest das, was von ihm noch übrig ist, nachdem man ihn in 105 Teile zerschlagen hat. [BTW: Ein sehr interessanter Plot Aufhänger für ein Spiel im Zeitraum 1905 – 1908 ist die Verschickung des Diamanten von Südafrika nach Amsterdam…]
Cullinanroughpieces.jpg
Von Unbekannt (See RCIN 2800271 for evidence that the author is unknown.) – Plate III, The Cullinan (1908), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1779601

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