
Wochenpost 2019-07: Farewell Oppy
Da wird einem eine Lebenserwartung von 90 Tagen zugesprochen und dann kriecht man fast 15 Jahre (14 Jahre und 219 Tage) auf einem fernen Planeten herum und erfüllt seine Pflicht.…
Da wird einem eine Lebenserwartung von 90 Tagen zugesprochen und dann kriecht man fast 15 Jahre (14 Jahre und 219 Tage) auf einem fernen Planeten herum und erfüllt seine Pflicht.…
Dieser Tage haben sich die Post- und Paketzusteller fast täglich eingefunden. Grund dafür war die Zustellung verschiedener Neuerscheinungen, Gewinne aus Wettbewerben, an denen ich teilgenommen habe und auch das ein oder…
Nun ist es schon wieder ein paar Tage her, seit dem letzten Blog Eintrag. Schuld daran ist unter anderem ein Computerspiel, dass mich doch arg gefesselt hatte: Life is Strange.
Es musste erst der neue PC her um in den vollständigen Genuss dieses Spiels zu kommen, das schon seit einem Jahr auf meiner Festplatte sein Dasein fristete. Auch wenn es sich bei Life is Strange nicht um einen ressourcenhungrigen Ego-Shooter handelt, so stellte die Grafik dann doch mehr Ansprüche an meinen Laptop, als er bedienen konnte.
Endlich mal wieder eine interessante Abwechslung auf dem Spielemarkt. Heavy Rain ist exklusiv für die Playstation 3 verfügbar und entführt den Spieler in einen interaktiven Film. Wie schon von dem Spiel Fahrenheit bekannt, schlüpft der Spieler in verschiedene Rollen und versucht einen Kindermörder ausfindig zu machen. Die Geschichte entwickelt sich jedoch in Abhängigkeit von den Entscheidungen des Spielers. So ist verschiedene Enden der Geschichte möglich, bei der es auch sein kann, dass der Mörder nicht ermittelt wird.
Schon auf der Playstation 2 habe ich mich einmal an den Brettspielklassiker herangewagt, war aber nicht wirklich überzeugt von dieser Spielart. Dennoch wagte ich den Schritt und habe auf der Playstation 3 die aktuelle Umsetzung von Monoploy für diese Spielekonsole getestet.
Mit Far Cry 2 kommt wieder ein würdiges NextGen Spiel auf den Markt. Bei dem Spiel handelt es sich um einen sogenannten Ego-Shooter, bei dem der Spieler jedoch größtmögliche Freiheiten genießt. Es gibt keinen fest vorgegebenen Handlungsstrang, der zu absolvieren ist, sondern eine virtuelle 10 km² große Karte, die auf dem afrikanischen Kontinent angesiedelt ist. Zu Fuß, mit diversen Land- und Wasserfahrzeugen oder einem Gleiter bewegt man sich fort, stößt immer wieder auf feindliche Kontrollposten, aber auch auf Kameraden, die Aufträge bereit halten oder einen sogar aus einer brenzligen Situation heraushelfen. Aufträge sind in der Regel kleinere Kampfeinsätze um einen Konvoi zu stoppen oder diverse Gegenstände zu zerstören.
Stuntman: Ignition war eine kleine Überraschung. Für einen Abend mit Freunden vor der Konsole suchte ich noch ein Multiplayer Spiel, welches einfach zu erlernen ist und dennoch Spaß mitbringt. Und zu viel Geld wollte ich für dieses Experiment auch nicht ausgeben.
Obwohl ich kein Fan von Rennspielen bin, wagte ich den Schritt in dieses Metier. Zwischen all den Rennspielen fand ich da Stuntman: Ignition. Eigentlich beinhaltet das Spiel eine Kampagne, in der man als Stuntfahrer diverse Parcours zu durchfahren hat und mit dem Auto dann unterschiedliche Stunts absolviert. Die Grafik ist dabei ansprechend, der Sound auch. Der Schwierigkeitsgrad hält sich in Grenzen.
Erwartet hatte ich ein Adventure wie zu guten alten Zeiten von Monkey Island, na, zumindest etwas in der Art von Baphomets Fluch - Der schlafende Drache . Nein, vielmehr handelt es sich bei diesem Spiel um ein Tomb Raider mit männlichem Protagonisten. Rätsel sind hier nicht wirklich zu lösen, bzw. die Aufgaben sind in der Regel sehr einfach und befinden sich auf an Wänden klettern und über Gräben springen Niveau. Die größere Aufgabe ist dann sicherlich mit verschiedenen Waffen auf die Gegner zu schießen…
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