Stuntman: Ignition war eine kleine Überraschung. Für einen Abend mit Freunden vor der Konsole suchte ich noch ein Multiplayer Spiel, welches einfach zu erlernen ist und dennoch Spaß mitbringt. Und zu viel Geld wollte ich für dieses Experiment auch nicht ausgeben.
Obwohl ich kein Fan von Rennspielen bin, wagte ich den Schritt in dieses Metier. Zwischen all den Rennspielen fand ich da Stuntman: Ignition. Eigentlich beinhaltet das Spiel eine Kampagne, in der man als Stuntfahrer diverse Parcours zu durchfahren hat und mit dem Auto dann unterschiedliche Stunts absolviert. Die Grafik ist dabei ansprechend, der Sound auch. Der Schwierigkeitsgrad hält sich in Grenzen.
Im Multiplayer Modus fährt man im LAN, lokal oder online auf unterschiedlichen Sets mehrere Runden. Interessant sind dabei zwei Modi: Kulissenschlacht (Sammeln von möglichst vielen Punkten) und Kulissenrennen (der Schnellste gewinnt). Punkte erzielt man durch Stunts. Dabei ist es hilfreich ununterbrochen Stunts auszuführen (z.B. Tonnen umfahren, Autos rammen, etc.), und nicht nur die pflichtmäßigen Regiestunts. Wer einen Gegner rammt, kassiert dann auch seine aktuell gesammelten Punkte. Dies sorgt für genügend Rivalität vor dem Bildschirm.
Stuntman: Ignition war überraschend der Sieger des Abends …
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