Robert A. Heinlein: Space Cadet

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Der Sommerurlaub ist nun vorüber und ich hatte die Gelegenheit mal wieder einige Bücher von meinem Stapel abzuarbeiten. Eines der Werke, die ich mit in den Süden genommen hatte, war Space Cadet, einem Science Fiction Roman von Robert A. Heinlein. Nachdem ich von der Lektüre eines früheren Werks etwas enttäuscht war, konnte dieser Roman dann schon eher meine Erwartungen erfüllen.

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Nick Cutter: Die Tiefe

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Titel, Covergestaltung und Klappentext waren ausreichend vielversprechend um im örtlichen Buchhandel zu dem 500 Seiten starken Thriller von Nick Cutter, alias Craig Davidson, zu greifen. Nun hat er sein recht kurzes Dasein auf dem SUB hinter sich und ist ausgelesen worden. Der Spontankauf mit der Stephen King Empfehlung hat mich dann allerdings nicht hundertprozentig überzeugt.

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Glen Cook: Black Company 2 – Todesschatten

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Der zweite Grund für die zuletzt kurze Pause im Blog war der 300 Seiten starke Dark Fantasy Roman Black Company 2 von Glen Cook. In Todesschatten, so der Untertitel des zweiten Bandes der Black Company Trilogie, muss sich die gefürchtete Söldnertruppe mit dem Erstarken und der drohenden Wiederkehr des Dominators befassen. Im Auftrag der Lady, der Herrscherin über das Land, unternimmt die Armee einen Gewaltmarsch bis an die äußerste Grenze des Landes um dort auf eine ungewöhnliche, wachsende Burg zu stoßen. Doch es ist nicht nur die Gefahr, die von diesem Bauwerk ausgeht, mit der die schwarze Kompanie sich auseinandersetzen muss.

“Wir haben uns mit der Finsternis eingelassen, Croaker. Ich weiß, dass das wirklich egal ist. Logisch gesehen. Wir sind die Schwarze Kompanie. Wir sind nicht Gut oder Böse. Wir sind einfach nur Soldaten mit Schwertern zum Anheuern.”

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Robert A. Heinlein: 2086 – Sturz in die Zukunft

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Perry Nelson stürzt 1939 mit seinem Auto nach einem Ausweichmanöver eine Klippe hinab und kommt rund 150 Jahre später im Jahr 2086 wieder zu sich. Die attraktive Tänzerin Diana findet ihn, nimmt den im Schnee liegenden Mann bei sich auf und bringt ihm die Gesellschaft und das Leben in der neuen Zeit näher. Was klingt wie der Anfang eines möglicherweise spannenden Science-Fiction Zeitreiseromans, entwickelt sich dann doch zu etwas gänzlich Anderem.

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Wulf Dorn: Phobia

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Ein Thriller von Wulf Dorn, der nicht in den fiktiven Stadt Fahlenberg oder Ulfingen spielt? Ja, das gibt es und er ist sogar gut. Phobia heißt der Psychothriller, spielt in London und erinnerte mich während des Lesens an Werke von Michael Robotham. (mehr …)

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Mephisto wird 60

Gestern fand ich völlig überraschend die mittlerweile sechzigste Ausgabe des Fantasy- und Abenteuerspiele-Magazins Mephisto in meinem Briefkasten. Die unregelmäßig erscheinende Zeitschrift besteht seit über 20 Jahren und ist damit vermutlich das älteste noch erscheinende, deutschsprachige Magazin seiner Art. Alleine dafür sind schon Glückwünsche angebracht. Vergleicht man die aktuelle Ausgabe mit den Exemplaren aus dem vergangenen Jahrtausend, so hat sich die Zeitschrift zeitgemäß modern entwickelt, muss aber dennoch, besonders inhaltlich, auch Kritik über sich ergehen lassen.

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Chad Taylor: Shirker

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Es war auf der Buchmesse 2013 in Frankfurt, als ich im Rahmen eines Interviews auf den neuseeländischen Autor Chad Taylor aufmerksam gemacht wurde. Das Interview, bzw. den Talk auf der Bühne führte niemand geringeres als Wulf Dorn durch. Und mit Paul Cleave, der sich ebenfalls unter den Gästen befand, war dies eine der interessantesten Veranstaltungen an jenem Tag. Chad Talyor wurde von Wulf Dorn als einen seiner bevorzugten Thriller Autoren vorgestellt, also gab ich ihm eine Chance und bestellte mir eines seiner Werke: Shirker.

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Realm of Wonder – Reich der Wunder

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Aus dem Adventskalender eines Online Brettspielshops hatte ich bei einem Angebot zugeschlagen und mir das Spiel Realm of Wonder bestellt. Pünktlich vor dem Weihnachtsfest erreichte mich das Paket und am ersten Weihnachtstag bot sich dann auch die Gelegenheit einmal eine Runde in der Fantasywelt zu absolvieren. Das Spiel ist für zwei bis sechs Spieler, die einzeln und jeder für sich und gegen alle anderen auf einen Sieg hinarbeiten, ausgelegt.
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