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Robinson Crusoe: Schiffbruch – Tag 6

Nach Regen folgt Sonnenschein – hoffentlich!

Ich hatte gehofft, dass wir unseren kleinen Disput von vor ein paar Tagen überwunden hätten, aber dem ist wohl noch nicht ganz so. Freitag ist mürrisch – ich aber auch. Vielleicht liegt es aber auch am Wetter, denn der Regen hat nicht aufgehört. Und wenn ich so in die dunklen Wolken über uns schaue, habe ich nicht den Eindruck, dass sich dies heute ändern wird.

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Meine Blessuren heilen langsam. Ich bin nicht von solch gesunder Statur wie Freitag, aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Und ich bin auch weiterhin zuversichtlich, dass wir es schaffen werden. Wir werden von dieser Insel verschwinden!

Der Beitrag zum Holzlager ist positiv, wenngleich auch deutlich weniger als erhofft. Wir müssen unsere Strategie durchdenken.

Freitag soll sich an den Korb begeben, so können wir mehr Material transportieren. Ich bin noch einmal auf den Baum geklettert und konnte mich mit meiner zwischenzeitlich prächtigen Landkarte neu orientieren. Ich denke, ich habe nun eine Stelle gefunden, an der wir geeignete Steine finden können. Auf dem Rückweg – so mich der Regen nicht hinfort spült – bringe ich dann hoffentlich wieder etwas Holz mit.

Ich muss etwas besser auf mich aufpassen.

Ich habe Holz gefunden, mich damit aber ein wenig verhoben. Schmerzhaft! Aber ich lasse mich nicht unterkriegen. Und dann habe ich – endlich – Steine gefunden. Schöne Steine, die sich wunderbar spalten und schärfen lassen sollten.

Unter einem dieser Steine lag auch noch etwas verborgen. Ein Amulett! Wer auch immer das hier verloren hat, er dürfte sich gewaltig ärgern, denn darin ist ein Bildnis der wohl schönsten Frau auf Erden! Ich werde wahrscheinlich niemals erfahren, wer diese Frau ist, aber sie anzuschauen, gibt mir Hoffnung.

Außerdem gibt es an dort an einem Hang eine Art natürlichen Unterschlupf. Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob wir es wagen sollten, dorthin umzuziehen. Wir müssten auch diese Unterkunft erst ausbauen, damit sie dem Regen standhält und den Status erreicht, den wir mit unserem bisherigen Lager erzielt haben.

Zurück im Lager konnte ich dann Freitags Tagwerk bestaunen. Ein Korb! Nein, nicht nur ein einfacher Korb, sondern eine Tragevorrichtung mit Bändern, sodass man es sich auf den Rücken schnallen kann. Ich bin mir sicher, dass es uns in den kommenden Tagen wertvolle Dienste leisten wird.

Wir haben wieder große Fortschritte erzielt, aber noch sind wir nicht am Ziel. Wenn uns das Wetter in dieser Nacht nicht zu sehr mitspielt, sollten wir die Hälfte des anvisierten Brennholzes zusammen haben.

Doch just, als wir uns zum Abendessen niederlassen wollten, passierte es: Schneeregen!

Die Temperatur fiel von einer Sekunde auf die andere, wir froren und mussten wertvolles Holz für ein kleines, wärmendes Feuer opfern. Die Massen an Schnee konnte unser sturmerprobtes Dach nicht zurückhalten und wieder einmal sahen wir uns gezwungen, unsere kleine Hütte zu flicken.

Das Abendessen fiel aus. Hunger! Die Laune fällt …

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