Geschafft… Es war ein zähes Geschäft in London. Die Aufklärung der Brandanschläge auf Politiker in Englands Hauptstadt war kein Zuckerschlecken und die Nerven der Ermittler lagen bisweilen blank. Die Grenzen des Verstandes wurden zeitweilig überschritten und unbeschadet sind nicht alle davon gekommen. Doch was war nun das Geheimnis? Was steckte hinter der ganzen Sache und was hat es mit der ungewöhnlichen Notiz zu tun, die die vier Abenteurer im Keller des Hauses gefunden haben?
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Erlebnisbericht: Über Treffen “Cthulhu goes Santa Clause 2014”
Wer hätte das gedacht? Irgendwie sind wir nicht recht vorangekommen. Der 2. November 1928 konnte gespielt werden und endete nach einem feurigen Ereignis auch noch in roher und handfester Gewalt. Typisch Amerikaner eben… ;-) Oder ist die geistige Stabilität der Investigatoren bereits so weit gesunken, dass nach dem Explodieren eines Kopfes der Verstand aussetzt – hmm, ok, so gelesen ist das vielleicht etwas mißverständlich.
WeiterlesenErlebnisbericht: Über Treffen “Cthulhu in grau 2014”
Ok, jetzt sind sie also in London und damit so weit weg von Arkham wie noch nie zuvor. Die Schiffsreise hat Robert Carrington spendiert in der Hoffnung, dass das Team der neugegründeten “Arkham Investigators” den Nachweis übersinnlicher Fähigkeiten im Zusammenhang mit einigen Brandstiftungen in der britischen Hauptstadt erbringen kann. Doch so weit entfernt wie die vier Ermittler der Heimat nun sind, so wenig Fortschritte haben sie bislang erzielt. Man muss ihnen allerdings zugute halten, dass es eine Firma zu gründen gab und eine spontane Weltreise ja doch überlegt sein muss.
WeiterlesenErlebnisbericht: Über Treffen “Cthulhian Oktoberfest 2014”
In bavarisch blau-weiß war keiner der Spieler angetreten. Vermutlich weil die Charaktere im sommerlichen Juli des Jahres 1928 einen Ausflug nach New York absolvieren durften und nichtt in die Reichsstadt München. Obwohl sich in nächster Nähe die Mafia den Bierkrieg lieferte, konnten sich die vier Abenteurer erfolgreich der Familien erwehren (Schade!) und machten sich ebenso erfolgreich auf die Suche nach ihrem Bekannten, dem Medium Paul LeMond. Mit mehr Glück als Verstand wurde Paul gerettet und wird hoffentlich nach einer intensiven psychiatrischen Betreuung in einigen Monaten auch wieder genesen. Shirley Montgomery wird ihre erste Nacht in New York mit etwas Glück auch in einigen Wochen schon mehr mit Schmunzeln betrachten können. Im November geht es dann also wohl nach Übersee… Das […]
WeiterlesenErlebnisbericht: Über Treffen “Cthulian Summer 2014”
Die vier von mir persönlich ausgewählten und angeforderten SEALs erreichten die USS Abrahams noch in der Nacht nach einem Langstreckenflug über den Pazifischen Ozean. Sie wurden umgehend von mir ausführlich gebrieft und mit dem Auftrag der Aufklärung der Lage an Bord der Roger Revelle beauftragt. Ausrütung und Waffen wurden den SEALs entsprechend ihrer eigenen Einsatzplanungen zur Verfügung gestellt. Wie ich im Nachhinein feststellen musste, war die Anforderung an Explosivmitteln deutlich höher, als es die Rahmenbedingungen des Einsatzes hätten erwarten lassen. Doch die Entscheidung hinsichtlich der Einsatzmittel lag bei Captain Whitaker. Die von ihm abgezeichnete Anforderungsliste ist diese Bericht als Anhang beigefügt.
WeiterlesenErlebnisbericht: Über Treffen “After World Cthuloidship 2014”
Immer noch keine Fotos vom Rollenspieltreffen daheim, dafür aber vier Abenteurer, die den Auftrag glücklich überstanden haben und dabei diverse Gefahrenquelle geschickt umschifft haben. Vielleicht war es aber auch nur Fortuna, die sie den falschen Schacht und die Tiefen der Höhle haben meiden lassen. Bei diesem Abenteuer gab es die erste Begegnung mit den Shan, einer ziemlich parasitäre Insektenart, die ein Bergwerkslager befallen hat. Doch in welchem Zusammenhang steht die geheimnisvolle Krankheit, die einige Bergarbeiter dazu ereilt hat? Wer hat den irektor des Bergwerks ermordet?
WeiterlesenErlebnisbericht: Über Treffen “Force of July 2014”
Dieses mal wurden die Abenteurer von einem Bekannten Medium, Paul LeMond, eingeladen bei einer Untesuchung eines potenziellen Geisterhauses dabei zu sein. Und in der Tat konnte nicht nur ein, sondern gleich drei Geister in dem rund dreihundert Jahre alten Haus nachgewiesen werden. Der Nachweis alleine reichte der Abenteurergruppe aber nicht, denn den verlorenen Seelen wurde auch sogleich mit dem üblichen großen mentalen Einsatz erlöst. Gesundheitlich hat dies zumindest Helene ziemlich zu Schaffen gemacht. Die Beschwörung und Vertreibung von Katherines Geist kostete so viel Kraft, dass Helene in eine Bewusstlosigkeit fiel und erst nach ein paar Stunden wieder ansprechbar war. In den kommenden Tagen werden die drei Abenteure sicherlich erst einmal in ihren heimischen Betten ohne Kälte und Schimmel ihre Wunden […]
WeiterlesenErlebnisbericht: Über Treffen “Crazy Pentecoast 2014”
Ein herrlicher Frühsommerabend, eine illustre Runde an einem See mit romantischem Lagerfeuer. Das Wildschwein bruzelte saftig über dem Feuer und Met und Cervisia flossen in rauen Mengen…
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