Willkommen im August und damit ist auch wieder RPG-a-DAY angezeigt. 31 Fragen, also für jeden Tag im August eine, wurden gestellt und gilt es nun für Freundinnen und Freunde des Rollenspiels zu beantworten. Im letzten Beitrag habe ich etwas genauer erläutert, was genau hinter der #RPGaDAY Aktion steckt und welche Fragen es in diesem Jahr gibt. Nachdem ich in den vergangenen Jahren den Fragenkatalog zwar immer ins Deutsche übertragen hatte, zuletzt aber selbst an der Aktion durch Beantwortung der Fragen nicht mehr mitgemacht habe, ist dies ist für mich nun vielleicht eine willkommene Gelegenheit, um dem Blog wieder etwas Leben einzuhauchen. Zwar soll eigentlich an jedem Tag eine Frage beantwortet werden, um möglichst viel Aufmerksamkeit auf das Hobby zu lenken, […]
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Eben haben wir das Finale von Form 6 gespielt und nun plaudern wir noch einmal über die Geschichte. Entdecken Szenen, die nicht gespielt wurden, Hinweise, die nicht gesehen wurden und warum es jetzt überall kribbelt …
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In weniger als einem Monat ist es wieder soweit und die Flut an – von einigen böse als SPAM – Antworten zur #RPGaDAY Aktion rollt wieder an. In diesem nun bereits neunten Jahr in Folge, startet #RPGaDAY von Initiator David F. Chapman (Autocratik) mit 31 neuen Fragen, genug für jeden Tag des Monats August. Die Fragen sind auf englisch gehalten, doch ich habe es mir auch in diesem Jahr wieder nicht nehmen lassen und ihnen eine Deutsche Entsprechung zu geben. Die Idee ist unverändert: Im August sollen möglichst viele Rollenspiel Enthusiasten je Tag eine der Fragen auf den sozialen Netzwerken, ihren Blogs, VLogs oder wo auch immer beantworten. Hierzu reicht oftmals ein Satz, es darf aber auch gerne ausführlicher sein […]
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Die vier Stadtratsmitglieder sind nun mitten in der Halbwüste gelandet. Die Sonne brennt vom Himmel und Schatten ist weit und breit nicht in Sicht. In einer Panikattacke ist ihr Fahrer Sam Sanders mit dem Truck davongefahren, nur um hinter der nächsten Biegung mit dem Fahrzeug gegen die Felsen zu fahren. Sanders hat den Unfall nicht überlebt, die Kinder von der Greenfields Farm mit kleineren Blessuren schon.
Doch damit war die Gruppe dann auch getrennt. In der Ferne konnte man sehen, wie Elias und Trevor nach der Untersuchung des Streifenwagens weiter in der Wüste auf ein metallisch glänzendes Objekt gestoßen sind. Horace hat sich alleine auf den Weg zu den beiden anderen gemacht, während Reverend Pierce zunächst mit den beiden Kindern zurückgeblieben ist.
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Eine grauenhafte Szene haben die vier Abgeordneten aus Anston auf der Greenfields Farm vorgefunden. Was hat sich dort in der Nacht zugetragen?
Die beiden Kinder von der Farm sollen nun erst einmal in die Stadt gebracht werden. Doch dann stößt das Team auf eine weitere Unfallstelle: In einer Serpentine ist der Streifenwagen des Sheriffs wohl ausgebrochen und den Abhang hinabgestürzt …
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In der Kleinstadt Anston sind mehrere Notrufe aufgelaufen. Die Einsatzkräfte, die ihnen nachgegangen sind, sind alle nicht zurückgekehrt und die letzte Rückmeldung des Sheriffs war nicht beruhigend.
Vom Deputy wurden vier Stadtratsabgeordnete informiert, die sich sogleich mit einem Truck der Nationalgarde auf den Weg gemacht haben, um den merkwürdigen Vorkommnissen nachzugehen.
Einen Unfallort haben die vier aufgetan und dort die übel zugerichtete Leiche des Postboten und ein verlassenes Polizeifahrzeug vorgefunden. Nun haben sie sich zur Greenfields Farm aufgemacht, wo zwei kleine Kinder am frühen Morgen den Notruf getätigt haben. Ihre Eltern sind nach ungewöhnlichen Geräuschen in der Nacht nicht wieder nach Hause gekommen.
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“Es sind die 80er Jahre und die Sonne steht schon steil über der Halbwüste Arizonas. Doch die Einwohner von Anston sind das nicht anders gewohnt, sind doch die meisten hier geboren und haben nur selten einen Fuß jenseits ihrer Heimat gesetzt.
Roter Sand, Geröll und hin und wieder eine Kaktee, so sieht der Landstrich aus – Tag für Tag.
Doch so weit ab von der Weltpolitik, hat es auch sein Gutes. Hier ist man unter sich. Es gibt die kleine Klinik, die Feuerwache, den Supermarkt, die Bücherei, eine Kirche und eine Schule. Es gibt also keinen Grund, warum man Anston verlassen sollte. Zumal hier jeder jeden kennt und jeder auf jeden acht gibt.
An diesem Vormittag eilt der Deputy Chuck Whistle durch die Straßen der knapp 5.000 Seelen Gemeinde. Sobald ihm jemand begegnet, verlangsamt er seine Schritte auffällig, grüßt freundlich, nur um gleich darauf wieder in Eile zu verfallen.”
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Es läuft nicht so, wie die FBI Beamten es sich vorgestellt haben. Überall scheint man sie zu beobachten, zu erwarten, zu wissen, was sie planen.
Den Verdächtigen haben sie dem Sheriff überlassen müssen und den einzigen Zeugen im Krankenhaus von Twinvalley abgegeben. Nur raus aus dieser Stadt, weg von diesen merkwürdigen Menschen und ihrem Überwachungswahn.
Doch zuvor wollen sich die vier noch die Maisfelder im Osten der Stadt anschauen, der Ort, den McBoyd ihnen noch genannt hatte, bevor ihn der Sheriff mit seinen Männern abgeführt hat. Der Ort, an dem sich einige ungewöhnliche Gewächshäuser befinden …
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