Wochenpost 2019-16: Osterfeuer
Was für eine Woche. Ein Großbrand legt weite Teile der gotischen Kathedrale Notre Dame-de Paris in Schutt und Asche. Auch wenn sich der französische Präsident einen Neuaufbau in fünf Jahren…
Was für eine Woche. Ein Großbrand legt weite Teile der gotischen Kathedrale Notre Dame-de Paris in Schutt und Asche. Auch wenn sich der französische Präsident einen Neuaufbau in fünf Jahren…
Da ich nun im Zusammenhang mit der DSGVO bereits mehrfach gefragt wurde, wie man eine WordPress Installation auf das SSL verschlüsselte Protokoll HTTPS umstellt, möchte ich das hier noch einmal zusammenfassen, schließlich sind für jede Webseite, die Formulare beinhaltet oder Nutzerdaten verarbeitet, geeignete technische Schutzmaßnahmen gefordert.
Letztlich sind (abgesehen von der Beschaffung und Installation des SSL Zertifikats, was üblicherweise der Webhoster übernimmt) nur zwei Schritte und nicht zwingend ein Plugin erforderlich.
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Das “Gespenst” der nahenden DSGVO wirft – so Gespenster das überhaupt können – seine Schatten voraus. Angst, Schrecken und Panik lugen hinter jeder Ecke, was mehr durch geschäftstüchtige Anwälte und vermeintliche Datenschutzexperten geschürt wird, als es möglicherweise tatsächlich erforderlich ist. Doch – und das möchte ich gleich vorweg schicken – als Verbraucher (und Dateninhaber) finde ich den Kerngedanken hinter der neuen EU Datenschutzverordnung mit dem sperrigen Namen Datenschutzgrundverordnung und der nicht minder üblen Abkürzung DSGVO mehr als gerechtfertigt. Dass diese Verordnung allerdings einige technische Möglichkeiten, an die wir uns gewöhnt haben, über den Haufen werfen könnten oder gar zunichte machen, steht auf eine anderen Blatt.
Doch der Datenschutz ist nicht neu und dass sich einige nicht EU ansässige Unternehmen zunächst darum eher einen feuchten Kehrricht kümmern, dürfte auch nicht verwundern. Die Einstellung ist hier eher im Sinne von “wenn ihr das nicht haben wollt, dann nutzt unsere Dienste doch einfach nicht.” Immerhin die großen Player haben verstanden, dass die EU zwar ein komisches Konstrukt ist, aber kein zahnloser Tiger und mit einer Marktmacht von 512 Mio. Menschen die USA locker in die Tasche stecken. Also versucht man die neuen Regelungen dann doch (vermutlich zähneknirschend) zu implementieren. (mehr …)
Im nun fünften und letzten Teil meiner WordPress Plugins Reihe werfe ich einen Blick auf Erweiterungen für die beliebte Blogsoftware, die vor allem den Administrator der Webseite interessieren dürften. Die hier vorgestellten Plugins erhöhen die Geschwindigkeit, erkennen Fehler oder vermeiden lästige Arbeit.
Im nun vierten Teil meiner Reihe über WordPress Plugins setze ich mich nun einmal mit Tools für Bilder auf der Webseite auseinander. Bilder sind in nahezu jedem Content Management System (CMS) ein Grauen. WordPress ist hierbei keine Ausnahme. Um eine größtmögliche Performance bieten zu können, werden von allen Bildern zum Zeitpunkt des Einbindens mehrere Kopien in unterschiedlicher Größe abgelegt. Hierdurch wird enorm viel Festplattenspeicher belegt und eine ganze Reihe an Dateileichen bleiben nach Designanpassungen zurück.
Im nun dritten Teil meiner kleinen Reihe über WordPress Plugins geht es um einen wirtschaftlichen Faktor. WordPress ist längst erwachsen geworden und bietet eine Reihe von Plugins (Erweiterungen) für Shopsysteme an. Aber auch für die Verwaltung und Darstellung von Werbebannern sind nützliche Tools vorhanden.
Im ersten Beitrag meiner Reihe habe ich einige WordPress Plugins für das beliebte Content Management System (CMS) vorgestellt, die das Thema Sicherheit und Datenschutz bedient haben. In diesem zweiten Beitrag befasse ich mich nun mit Erweiterungen, die sich eher an diejenigen richten, die Inhalte in WordPress erstellen.
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