Die Kirchtürme sind weiß im streuenden Mondlicht, Und die Bäume tragen einen silbernen Glanz; Hoch über den Schornsteinen sieht man die Vampire fliegen, Und die Harpyien der höheren Sphären, Die flattern und lachen und stieren. Das Dorf liegt wie tot im Lichte des Mondes Niemals erstrahlt in der Dämmerung Schein, Doch ist erwachsen aus der Tiefe der hinscheidenden Jahre Wo die Ströme des Wahnsinns fließen Durch die Klüfte hin zum Abgrund der Träume. Ein frostiger Hauch windet sich durch die Garben, In den im fahlen Licht schimmernden Auen, Und windet sich hinauf, wo die Grabsteine leuchten Und die Ghule des Friedhofs klagen Ihrer Ernten durch Flucht beraubt. Nicht einmal der Odem der fremden grauen Götter des Wandels Der sich selbst […]
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