Die vier Ermittler des FBI hat es nach Twinvalley verschlagen. Die Anweisung, es sich mit den örtlichen Behörden nicht zu verscherzen, haben sie dabei geflissentlich ignoriert.
Allerdings gibt es schon einige Ungereimtheiten in der Stadt. Nicht nur, dass die Bürger eine komplexe Überwachungsinfrastruktur aufgebaut haben, sondern, dass es auch schon eine Reihe weiterer Entführungen gegeben hat. Entführungen, die letztlich alle mit dem Tod des Opfers geendet haben.
Der örtliche Sheriff ist entspannt, ist sich sicher die Lage unter Kontrolle zu haben. Er ist sich sogar sicher den Täter zu kennen und wartet nur noch auf den Zeitpunkt, zu dem er auf einer der Überwachungskameras in Erscheinung tritt.
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Eine Junge Frau hat mitten in der Nacht an eine Farm geklopft und um Hilfe gebeten. Sie sei entführt worden und ihre Freunde seien noch in der Hand des Kidnappers. Mindestens einer ihrer Freunde sei von diesem sogar auf bestialische Art und Weise ermordet worden.
Wesentlich mehr Informationen konnte Elena Scott nicht mehr geben, denn noch bevor sie in ein Krankenhaus eingeliefert werden konnte, ist sie in einen katatonischen Zustand verfallen und aus diesem bislang nicht wieder aufgewacht.
Da Elena die Nichte eines Kongressabgeordneten ist und sich der Tatort möglicherweise jenseits der Landesgrenze in Arkansas befindet, wurden die Spezialisten des FBI hinzugezogen.
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Es ist Sommer, Hochsommer. Um genau zu sein, der 20. August 2011.
Gerade hat sich die Hitze des Tages einigermaßen verzogen und endlich ist an Schlaf zu denken.
Aber natürlich – wann denn auch sonst – genau jetzt meldet sich das Handy.
Der Blick auf die Uhr auf dem Nachttisch bestätigt das Bauchgefühl: Es ist 4 Uhr morgens! Samstags!
Und es ist das Büro. Natürlich das Büro.
Der Code deutet einen sofortigen Einsatzbefehl an: Entführung, Mord.
Bei einem Mord könnte man sich ja vielleicht noch einmal umdrehen, die Leiche läuft schließlich nicht mehr davon, aber Entführung.
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Der Sturmangriff auf Épernay war nicht so erfolgreich, wie es sich die Oberste Heeresleitung vorgestellt hatte. Zwar konnte das Gelände östlich der Marne, und damit auch das Château d’Épernay, von den deutschen Soldaten eingenommen werden.
Die entscheidende Brücke, die den Zugang zur Stadt – und viel wichtiger, den Weg nach Paris – hätte sicherstellen können, wurde von den britischen Truppen bei ihrem Rückzug hingegen gesprengt.
Nun hocken die fünf Soldaten im ehemaligen britischen Lazarett, den Château und könnten eigentlich froh darüber sein, dass sie nicht nur einen gut gefüllten Weinkeller erobert haben, sondern auch noch komfortabel eingerichtete Schlafzimmer.
Doch dann waren da diese Geräusche hinter der Wandverkleidung …
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Es ist das Jahr 1918. Der große Krieg wütet nach wie vor in Europa. Jüngst hat sich immerhin die Lage an der Ostfront deutlich verbessert, da man hier mit Russland, dem Königreich Rumänien
und auch der Ukraine einen Friedens erzwingen konnte. Dies sollte die Lage an der Westfront deutlich verbessern, da nun freigewordene Kräfte nach Frankreich verlagert werden konnten. Gerade rechtzeitig, denn zu den französischen und britischen Streitkräften gesellen sich nun auch vermehrt Amerikaner.
Der neue Chef der Heeresleitung, General Erich Ludendorff, will nun mit einer neuen Strategie den Sieg über Frankreich erzwingen. Der jahrelange zermürbende Stellungskrieg bei dem beide Seiten keinen Raum gewinnen konnten, soll durch die Frühjahrsoffensiven beendet werden. Operation Michael konnte bereits einige Erfolge bringen, wenngleich auf beiden Seiten jeweils mehr als 200.000 Tote zu beklagen waren.
Nun, Ende Mai 1918, stehen die kaiserlichen Truppen kurz vor der Marne und bis Paris sind es keine 100 km mehr.
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Einst trafen sich vier junge Männer im roten Ochsen zu Heidelberg. Alle vier ware aufstrebende Studenten, und obgleich jeder sein Glück in einer anderen Disziplin suchte, fanden sie zusammen und wurden gute Freunde.
Doch damit nicht genug, denn noch bevor sie ihren Abschluss machen durften, galt es bereits ein denkwürdiges Abenteuer zu bestehen.
In dieser Episode spielen wir diesmal nicht, sondern blicken noch einmal auf nicht ein, sondern gleich vier Abenteuer zurück. Wir, das sind Lars, Matthias, Jens, Tomasz, Ralf und Michael.
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Der Mann aus dem Vatikan ist eingetroffen. Dies gibt den vier Freunden die Möglichkeit einige ihrer Fragen zu den Ungereimtheiten vor Ort mit ihm zu erörtern.
Dass sich nun auch Salvarezzi Sorgen macht, wirkt dabei allerdings nicht beruhigend, aber immerhin nimmt er den Ball auf.
Gemeinsam machen sich die Freunde wieder auf den Weg zur Klinik, um sich vor Ort unter anderem die baufällige Kapelle genauer anzusehen.
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Die Lage spitzt sich zu. Nicht nur, dass Dr. Schlegel die Freundlichkeit vermissen lässt, die er sonst den vier Freunden entgegen gebracht hat, jetzt ist er auch noch davon überzeugt, dass die baldige Rückführung von Clara der richtige Weg ist, um sie zu heilen.
Ein Besuch beim örtlichen Pfarrer brachte einige Erkenntnisse zur kleinen Kapelle auf dem Gelände der Klinik zutage. Doch viel weitergebracht hat dies die Freunde auch nicht.
Dafür scheinen ihre Zimmer in der Pension durchsucht worden zu sein, und die olfaktorischen Indizien deuten auf alte Bekannte hin, denen sie eigentlich nicht wieder begegnen wollten.
SIE sind also da und wenn die vier jungen Männer dachten, sie könnten hier unerkannt bleiben, so haben sie sich wohl getäuscht.
Und noch ein alter Bekannter ist in der Pension erschienen, ein Mann in einer schwarzen Soutane und einem breiten schwarzen Hut.
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