Bei einem Experiment im Londoner Diogenes Club machte ein junger Mann einige Aussagen über die Zukunft. Die Anwesenden betrachteten das Resultat eher skeptisch, jedoch als dann ein paar Tage später in Zeitungsbericht über einen Taucherunfall bei der Marine mit eben jenen beim Experiment benannten Namen erschien, wurde die Neugier geweckt.
Die vier Investigatoren reisten sogleich nach Barrow-In-Furness, einem kleinen Fischerdorf bei Lancashire wo sich der Unfall ereignet hatte und nun eine Anhörung dazu stattfinden sollte. Die Neugierde konnte damit nicht befriedigt werden, sie wurde im Rahmen der richterlichen Untersuchung eher noch befeuert.
Am Hafen ergaben sich dann weitere Ungereimtheiten. Der Hafenmeister wirkte auf einmal sehr neugierig und der überaus hilfreiche, alte Kapitän eines Bergungskutters deutete mit seiner Expertise auf einige Widersprüche hin.
Lohnt sich ein Besuch bei Dr. Garden, der die toten Marinetaucher untersucht hatte? Und wo ist die HMS Selene, von der aus die Taucher zum Wrack hinab getaucht und letztlich verunglückt sind?
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Eigentlich waren die vier Besucher der denkwürdigen Präsentation im Diogenes Club äußerst skeptisch. Der schwedische Nobelpreisträger Professor Moe hatte einen jungen Mann unter Hypnose in die Zukunft blicken lassen, der dabei äußerst wirre Gesprächsfetzen von sich gegeben hatte. Doch als einige Tage später in der Zeitung Namen auftauchten, die der junge Mann in seiner Vision genannt hatte, wurden die vier doch etwas hellhörig.
Kurzerhand, natürlich um den Beweis anzutreten, dass dies alles nur Zufall oder Schwindel ist, machten sie sich von London aus auf nach Lancashire. Am Vormittag des folgenden Tages soll dort die öffentliche Anhörung stattfinden, bei der die Ursache des Todes der beiden Marinetaucher Jones und Barber ermittelt werden.
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Es ist das Jahr 1927, der große Krieg ist seit fast einer Dekade vorüber und nicht nur hier in London längst in Vergessenheit geraten. Das Leben in diesen Roaring Twenties ist perfekt und nur das triste Wetter an diesen Sommertagen drückt auf die Stimmung.
Immerhin findet an diesem Nachmittag im ehrwürdigen Diogenes Club eine vielversprechende Veranstaltung statt. Niemand geringeres als der Nobelpreisträger Professor Moe aus Stockholm gibt sich die Ehre und hält als Experte in Sachen Präkognition einen Vortrag. Gerüchte besagen, dass er ein Medium hypnotisieren wird, dass dann 60 Jahre in die Zukunft blicken wird.
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Eben haben wir das Finale von Form 6 gespielt und nun plaudern wir noch einmal über die Geschichte. Entdecken Szenen, die nicht gespielt wurden, Hinweise, die nicht gesehen wurden und warum es jetzt überall kribbelt …
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Die vier Stadtratsmitglieder sind nun mitten in der Halbwüste gelandet. Die Sonne brennt vom Himmel und Schatten ist weit und breit nicht in Sicht. In einer Panikattacke ist ihr Fahrer Sam Sanders mit dem Truck davongefahren, nur um hinter der nächsten Biegung mit dem Fahrzeug gegen die Felsen zu fahren. Sanders hat den Unfall nicht überlebt, die Kinder von der Greenfields Farm mit kleineren Blessuren schon.
Doch damit war die Gruppe dann auch getrennt. In der Ferne konnte man sehen, wie Elias und Trevor nach der Untersuchung des Streifenwagens weiter in der Wüste auf ein metallisch glänzendes Objekt gestoßen sind. Horace hat sich alleine auf den Weg zu den beiden anderen gemacht, während Reverend Pierce zunächst mit den beiden Kindern zurückgeblieben ist.
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Eine grauenhafte Szene haben die vier Abgeordneten aus Anston auf der Greenfields Farm vorgefunden. Was hat sich dort in der Nacht zugetragen?
Die beiden Kinder von der Farm sollen nun erst einmal in die Stadt gebracht werden. Doch dann stößt das Team auf eine weitere Unfallstelle: In einer Serpentine ist der Streifenwagen des Sheriffs wohl ausgebrochen und den Abhang hinabgestürzt …
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In der Kleinstadt Anston sind mehrere Notrufe aufgelaufen. Die Einsatzkräfte, die ihnen nachgegangen sind, sind alle nicht zurückgekehrt und die letzte Rückmeldung des Sheriffs war nicht beruhigend.
Vom Deputy wurden vier Stadtratsabgeordnete informiert, die sich sogleich mit einem Truck der Nationalgarde auf den Weg gemacht haben, um den merkwürdigen Vorkommnissen nachzugehen.
Einen Unfallort haben die vier aufgetan und dort die übel zugerichtete Leiche des Postboten und ein verlassenes Polizeifahrzeug vorgefunden. Nun haben sie sich zur Greenfields Farm aufgemacht, wo zwei kleine Kinder am frühen Morgen den Notruf getätigt haben. Ihre Eltern sind nach ungewöhnlichen Geräuschen in der Nacht nicht wieder nach Hause gekommen.
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“Es sind die 80er Jahre und die Sonne steht schon steil über der Halbwüste Arizonas. Doch die Einwohner von Anston sind das nicht anders gewohnt, sind doch die meisten hier geboren und haben nur selten einen Fuß jenseits ihrer Heimat gesetzt.
Roter Sand, Geröll und hin und wieder eine Kaktee, so sieht der Landstrich aus – Tag für Tag.
Doch so weit ab von der Weltpolitik, hat es auch sein Gutes. Hier ist man unter sich. Es gibt die kleine Klinik, die Feuerwache, den Supermarkt, die Bücherei, eine Kirche und eine Schule. Es gibt also keinen Grund, warum man Anston verlassen sollte. Zumal hier jeder jeden kennt und jeder auf jeden acht gibt.
An diesem Vormittag eilt der Deputy Chuck Whistle durch die Straßen der knapp 5.000 Seelen Gemeinde. Sobald ihm jemand begegnet, verlangsamt er seine Schritte auffällig, grüßt freundlich, nur um gleich darauf wieder in Eile zu verfallen.”
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