Call of Cthulhu Podcast Aftershow Session – Bleicher Mond – Teil 11
Das Abenteuer ist beendet … wirklich?
Aber wir reden einmal über die Geschichte, das Spiel und überhaupt.
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Das Abenteuer ist beendet … wirklich?
Aber wir reden einmal über die Geschichte, das Spiel und überhaupt.
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Das Expeditionsteam musste Lincoln Harmsworth zurücklassen, allerdings nur, bis sie für ihn einen Ersatzhelm auftreiben konnten. Mit nahezu der gesamten, bewaffneten Mannschaft der HMS Selene begaben sie sich anschließend, wenn auch widerwillig, zurück in die Halle unter der Pyramide. Commander Niles ist nicht aufzuhalten, er will die Anlage unter der Mondoberfläche erkunden und treibt alle mit seinem Kauderwelsch an.
Tief unter dem Museum ist eine weitere Kammer, eine Werkstatt und im daran anschließenden Raum bergen gewaltige Zylinder merkwürdige Schemen. Grund genug, um die Etage schnellstmöglich zu verlassen und noch tiefer hinabzusteigen.
Am Grund angekommen, stehen die Entdecker und ihre Begleiter nun vor einem neuerlichen Tor. Doch diesmal befindet sich nicht ein Mechanismus im Rahmen, sondern gleich drei. Welcher Schalter ist zu betätigen?
Noch während die Diskussion läuft, drückt George Irvin seine Finger in die mittlere Öffnung …
Die Expedition unter die Pyramide hatte eine gewaltige Kammer, viel mehr ein Saal, eine überdimensionierte Bibliothek oder ein Museum mit abstrakten Objekten offenbart. Vorsichtig haben sich die sieben Mitglieder der Expedition vorgewagt, doch jeder Gang, jedes Objekt ist einzigartiger als das nächste.
Und nicht nur, dass sich der Zweck dieser Maschinen und die Titel der Bücher den Menschen nicht erschließt, scheinen einige Exponate auch eine Art Magie zu besitzen. Ellie-Mae verfiel in Panik, brachte damit allerdings die Erkenntnis, dass hier eine atembare Luft vorherrscht. Zum Glück für Lincoln Harmsworth, der panisch schreiend, ohne Helm und ohne Erinnerung, von einer Expedition in einen dunklen Bereich zurückgekehrt ist. Und der Leiter der Mission, Commander Niles, hat nicht nur seine Haut, sondern auch einen Teil seines Sprachvermögens eingebüßt.
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Einige Tage sind vergangen und die Erkundungen und Forschungen sind nur zäh vorangeschritten. Doch dann macht Dr. o’Finnigan eine interessante Entdeckung auf einer der Fotografien von Lincoln Harmsworth. Was zunächst nur wie ein Schatten am Rande des Bildes aussah, entpuppte sich tatsächlich als Mechanismus – in fünf Metern Höhe.
Endlich hatte sich damit ein Zugang zu einer der Pyramiden ergeben und fast schon überschwänglich sind die vier Abenteurer in Begleitung einiger skeptischer Marine Soldaten in das Gewölbe hinabgestiegen. Eine lange, gewaltige Wendeltreppe führte in den Boden hinein, tief unter der Pyramide und an ihrem Ende standen die Entdecker vor einem weiteren großen, dreieckigen Portal. Eine Schleuse, wie sie dann feststellen mussten, nachdem sie diesen Durchgang geöffnet und durchschritten hatten.
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Die vier Hobbydetektive wurden von der britischen Marine nicht ganz freiwillig rekrutiert und gehören nun zur Besatzung der HMS Selene. Mit ihren jeweiligen Expertisen beteiligen sie sich an der Untersuchung des unglaublichen Fundes, den man gemacht hat.
Eine Reihe an bis zu 70 m hohen Pyramiden befinden sich in der gewaltigen Höhle, teilweise stehen diese unter Strom und zudem reichen sie bis tief in den felsigen Untergrund. Im Schutt am Rande der Fundstätte können fremdartige Gegenstände gefunden werden, die den Forschern Rätsel aufgeben. Auch die Inschriften an einigen Pyramiden sind mehr als rätselhaft und in einer Schriftsprache, die völlig unbekannt ist.
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Unter seinem Helm könnte man Kommandant Niles’ breites Grinsen sehen, als er die Willkommensworte ausspricht. Nun haben es die vier Abenteurer also geschafft. Es war kein leichter Spaziergang, doch nun stehen sie hoch oben und überblicken ein Tal – oder vielmehr eine gewaltige Höhle – mit zahlreichen Pyramiden.
Trotz der dicken Tauchanzüge und schweren Rucksäcke fühlen sie sich erstaunlich leicht, wenngleich der Anblick, der sich vor ihnen auftut, im Moment jede Last verdrängt.
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Oha! Da scheinen sich die vier Abenteurer ihre Nasen wohl etwas zu tief in “Angelegenheiten” hineingesteckt zu haben!
Eigentlich wollten sie einen Besuch im Marine Hospital machen und den verunfallten Marinetaucher Hotchkiss befragen, doch auf dem Weg dorthin trafen sie auf einen liegengebliebenen Transporter der Marine. Und wie der Zufall es so wollte, transportierte dieser Kisten für die HMS Selene. Eine heiße Spur?
Die Verfolgung des LKWs führte sie an der Küste entlang weiter nach Norden, doch dann wurden sie unvermittelt ausgebremst und verloren fürs Erste die Spur. Am folgenden Tag nahmen die vier Investigatoren die Spur wieder auf. Der LKW parkte auf dem Gelände eines eigentlich aufgelassenen Bergwerks – mit bewaffneten Wachmännern.
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Die Informationen passen vorne und hinten nicht. Egal, wo die Investigatoren nachfragen, sie erhalten widersprüchliche Informationen was die verunfallten Taucher betrifft. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Marine hier etwas verbergen will. Allerdings ist Geheimhaltung durchaus ein gutes Recht der Militärs, vor allem, wenn es um eine neuartige, experimentelle Waffe gehen soll, wie ein Unterseeboot.
Dennoch: die vier wollen sich nicht damit zufriedengeben und haben noch ein paar Punkte auf ihrer Liste. Hotchkiss, eines der Opfer des ersten Unfalls von vor ein paar Wochen, könnte im Marine Hospital angetroffen werden. Vielleicht ist dieser redselig genug um ein paar Fragen zu klären.
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