Das Abenteuer ist ausgespielt und wir sitzen noch ein wenig zusammen und plaudern über das Abenteuer, das Spiel und über Russen, die in die Schweiz einfallen.
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Das Abenteuer ist ausgespielt und wir sitzen noch ein wenig zusammen und plaudern über das Abenteuer, das Spiel und über Russen, die in die Schweiz einfallen.
WeiterlesenDas sind keine Russen, auf die die westlichen Agenten in dem ungewöhnlichen Objekt am südlichen Bohrloch der Eisdriftstation gestoßen sind.
Die unbekannte Technologie sowie die merkwürdigen Strahlenwaffen, die die Wesen eingesetzt haben, lassen nichts Gutes vermuten, wenngleich die erste Konfrontation noch zugunsten der Agenten ausging.
WeiterlesenAm südlichen Bohrloch der russischen Eisdriftstation sind die amerikanischen und britischen Agenten auf eine ungewöhnliche Luke gestoßen. Das Material, ein glänzendes, schwarzes Metall, ist ebenso ungewöhnlich, wie das Tastenfeld daneben.
Katherine Gale konnte den Code, der die Luke öffnet, knacken, nur um dann nach neuerlicher Eingabe der Kombination am Tastenfeld der darunterliegenden Luke feststellen zu müssen, dass es sich wohl um eine Schleuse handelt.
WeiterlesenWelch eine Katastrophe. Bei der Erkundung des Lagers ist es zu einer katastrophalen Verwechslung gekommen. Aufgeschreckt durch einen plündernden Eisbären schwenkt Warren seine Waffe auf den heraneilenden Richard Tarr und drückt ab.
Lebensgefährlich verletzt geht Tarr auf der Eisscholle, fernab der Zivilisation, neben dem Eisbären zu Boden.
So gut es geht, versorgen die Agenten ihren Kameraden, doch der Auftrag ist noch nicht erfüllt. Es wäre eine Schande, wenn Tarr stirbt und sie nichts vorzuweisen hätten, was die Russen auf der Eisdriftstation getrieben haben.
WeiterlesenImmer wieder bebt die Eisscholle, auf der sich die sechs britischen und amerikanischen Agenten aufhalten. Es ist wirklich nur eine Frage der Zeit, bis das gewaltige Objekt aus Schnee und Eis zerbricht.
Doch irgendwer ist da draußen, denn bei dem Versuch eines der Schneemobile in Gang zu setzen, wurde scharf geschossen. Und aus dem Funkgerät in der Forschungsstation konnten die Agenten zwischen Rauschen und atmosphärischen Störungen die russischen Rufe und Schreie einer Frau vernehmen.
Der neue Tag, zumindest der Uhrzeit nach, ist angebrochen. Es wird Zeit sich aufzuraffen und an die Klärung der Lage zu gehen.
WeiterlesenEs ist Nacht auf der Eisscholle und dies bedeutet nicht, dass die Witterung deswegen besser geworden wäre. Immer noch fegt der Schnee dicht über das Eis, die Temperaturen sind unerträglich niedrig und die Agenten des britischen und amerikanischen Geheimdienstes untersuchen tapfer die verlassene Station der Russen.
Eine Leiche wurde bereits gefunden, was die Lage nicht klarer gestaltet, ebenso wie die zerstörte Wohnbaracke, in der auch ausreichend Spuren von Schusswaffengebrauch zu finden war.
Das Labor mit Sicherheitsbereich deutet auf mikrobiologische Forschungen hin und in der vierten Hütte stehen Richard Tarr und Grayson Farraday vor einer Barrikade aus Tischen und Stühlen.
WeiterlesenDie sechs Agenten des britischen und amerikanischen Geheimdienstes sind auf der Eisscholle gelandet. Wie befürchtet sind die Witterungsbedingungen katastrophal, nicht nur die niedrigen Temperaturen, sondern auch das dichte Schneetreiben und die einbrechende Dunkelheit machen es dem Team schwer.
Die Forschungsstation der Russen hatten sie dennoch aufgetan, doch das, was sie dort vorgefunden haben, deutet weder auf einen geordneten, noch ungeordneten Aufbruch hin:
Eine tiefgefrorene Leiche, eine beschädigte Wohnhütte und eindeutige Zeichen von Schusswaffengebrauch.
Als die Agenten die nächste Baracke in Augenschein nehmen wollten, hörten sie metallische Geräusche aus dem Schneetreiben …
Willkommen im wahrscheinlich besten Jahrzehnt aller Zeiten. Das ganze Jahr über scheint die Sonne und mit dem Walkman lauschen wir den Klängen von Depeche Mode, Madonna, Michael Jackson, A-Ha und Phil Collins. Auf den Strandpromenaden laufen wir dazu auf Rollschuhen und tragen Schweißbänder und lange Strümpfe oder Netzshirts.
Wir können uns das leisten, denn daheim vor dem Fernseher halten wir uns täglich fit mit Aerobic oder schauen heimlich Eis am Stiel. Abends, im Kino, sehen wir noch wahre Blockbuster wie Indiana Jones, Zurück in die Zukunft, Rambo und Stirb Langsam.
Bezahlt wird in Deutschland alles mit der D-Mark und von einer EU oder gar einer europaweit einheitlichen Währung reden nur ein paar Phantasten, während wir im Stau vor dem Grenzübergang noch die verbliebenen Münzen des Nachbarlandes zählen.
Es sind die 80er Jahre und die Bundesrepublik liegt in den Händen von Helmut Kohl, die Welt sicher in denen von Ronald Reagan, Margaret Thatcher und wahlweise Juri Wladimirowitsch Andropow, Konstantin Tschernenko und Michail Gorbatschow. Doch es ist längst nicht alles so rosig, denn wir stecken in den Ausläufern des bereits Jahrzehnte andauernden Kalten Krieges. Die Bundesrepublik Deutschland ist geteilt in Ost und West – und so die ganze Welt. Damit diese Grenze sich nicht verschiebt, setzen die Parteien auf Pershing-II und SS 20 Atomraketen.
Dass wir das Jahr 1983 überlebt haben, ist nur einem umsichtigen russischen Offizier zu verdanken. Es sind nur vier Minuten vor zwölf, vier Minuten, die den Kalten vom globalen, atomaren Weltkrieg trennen mit Nuklearsprengstoff, der ausreicht um die Welt mehrfach in Schutt und strahlender Asche zu verwandeln.
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