Der (nicht nur) blogtechnische Jahresrückblick 2016

Nur noch wenige Stunden trennen uns vom einem neuen Kalenderjahr und ich möchte nun auch einen persönlichen Jahresrückblick wagen – zumindest was die Webseiten auf Jaegers.Net und die damit verbundenen Aktivitäten betreffen, aber auch die ein oder andere Challenge, der ich mich in diesem Jahr (nicht) gestellt habe.

Im Jahre 2016 wurden auf diesen Seiten fast 160 Posts veröffentlicht. Selbst wenn ich die Artikel für die RPG-a-DAY Challenge davon abziehe, die immerhin 31 Beiträge verursacht hat, bleibt immer noch im Mittel immer noch für jeden dritten Tag ein Beitrag. Im Vergleich zum Vorjahr (120 Beiträge inkl. RPG-a-DAY) also eine deutliche Steigerung um knapp 30%.

Content

Doch abgesehen von diversen eher wertfreien Challenges und Bücherrezenzionen, was habe ich noch produziert? Begonnen hatte ich das Jahr mit einer Reihe an Erinnerungen an die “gute, alte Computerzeit”. Nach dem Beitrag zum C64 (publiziert noch 2015) und dem Apple IIe, ist die Reihe allerdings ein wenig eingeschlafen, dabei gibt es hier noch einige Anekdoten zu berichten. Sicherlich ein Themenkomplex, den ich in 2017 noch einmal aufgreifen werde, zumal einige Beiträge dazu schon begonnen sind.

Zwei interessante Interviews konnte ich auf Jaegers.Net präsentieren. Zum einen hatten sich die Autoren des Spielebuchs “Das Feuer des Mondes” Christian und Florian Sussner meinen Fragen gestellt. Zum anderen konnte ich auch die Teams vom DORPCast und Orkenspalter.TV bezüglich ihrer Patreon Crowdfundings für ein längeres Frage- und Antwortspiel gewinnen. Hierfür möchte ich meinen Interviewpartnern herzlich danken!

Unangefochtener Spitzenreiter auf meinen Seiten ist ein Beitrag, in dem ich das Rätsel um die Flussüberquerung eines Bauern auflöse. Dieser Beitrag ist nicht aus 2016, aber immer noch schwer gefragt. Umso mehr freut mich allerdings, dass das Online Würfel Tool (zwar mit deutlich weniger Zugriffen) auf Platz zwei der meistgefragten Seiten 2016 gelangt ist und stetig an Beliebtheit zunimmt. Allerdings ist auch diese Seite, bzw. dieses Tool nicht aus 2016.

Beiträge aus diesem Jahr sind dadurch, dass sie noch keine 12 vollständigen Monate im Netz vorweisen können, hinsichtlich der Zugriffszahlen gehandicapt. Dennoch, die vermutlich beliebtesten Beiträge aus dem Jahr 2016 sind:

  1. Meine Übersicht über deutschsprachige Rollenspiel Podcasts,
  2. der Chemiebaukasten für das Rollenspiel einem Beitrag zum Karneval der Rollenspielblogs an dem ich gelegentlich auch mit Beiträgen oder als Organisator teilnehme und
  3. der Stammbaum- und Namengenerator für die 1920er, dem Ankündigungsartikel zum entsprechenden Tool, das längst nicht nur für die 1920er geeignet ist.

Gelegentlich habe ich auch noch Schätzchen aus der früheren Jaegers.Net Präsenz übertragen. Hierdurch ist die Gesamtzahl an Seiten noch einmal deutlich angewachsen, auch wenn sie still und leise publiziert wurden und entsprechend der früheren Veröffentlichung rückdatiert wurden.

Streaming und Podcast

Mitte Juni startete ein neues Projekt, eine Actual Play, bzw. Let’s Play Session für das Call of Cthulhu Rollenspiel. Gespielt wurden seither 10 Runden, die live über den Twitch Kanal gestreamt wurden. Mehr aus einem Experiment heraus ist dabei ein Podcast entstanden, der (für mich im Nachhinein auch verständlich) deutlich mehr Zuhörer hat, als Zuschauer den Videostream verfolgen. Der zeitliche Aufwand für die Nachbereitung ist gewaltig (mein Respekt manchem Podcaster gegenüber noch einmal deutlich gestiegen) und die Spielrunden längst nicht so spektakulär, wie ich sie mir wünschte, aber… wir arbeiten daran und immerhin die Technik haben wir nun im Griff – zumindest dachte ich das, bis wir die Winterfolgen aufzeichnen wollten…

Die Zuhörerschaft ist allerdings erstaunlich stabil, höher als erwartet und auch ohne agresives Marketing stetig steigend – allen Unkenrufen im Sinne von “Wer hört schon bei einem Rollenspiel zu?” zum Trotz.

Vielen Dank dafür und wir freuen uns über jegliches Feedback zu unseren Runden seitens der Zuhörer.

Tools

Ein paar kleinere Tools habe ich 2016 auch wieder programmiert. Neben ständigen Erweiterungen für das Online Würfeltool kam ein Namen- und Stammbaumgenerator hinzu und eine serverbasierte Würfelapp, die auch per Twitter angesteuert werden kann, der @RollButler, der seit Kurzem auch über eine eigene Webpräsenz und damit bessere Benutzeroberfläche verfügt: RollButler.Net. Für 2017 ist hier noch einmal eine deutliche Überarbeitung angesagt, da die Konvertierung des JavaScript Codes in PHP zu schwer pflegbarem Spaghetticode geführt hat und die Komplexität der “Sprache” für den RollButler nun doch eine andere Form der Implementierung verlangt. Version 3.0 steht damit auf dem Programm.

Challenges

Thematisch hat sich der größte Anteil der neu verfassten Beiträge in der Kategorie Rollenspiel bewegt. Aber auch “Rezensionen” zu gelesenen Büchern finden sich jetzt wieder in höherer Zahl, was mich sogleich zur ersten Challenge bringt.

Reading Challenge 2016

Wenn ich recht mitgezählt habe, dann habe ich in diesem Jahr 22 Bücher ausgelesen. Das reicht längst nicht für die Reading Challenge 2016, bei der 40 Kategorien zu erfüllen waren. Die Challenge hatte ich gleich von Beginn an für mich als nicht realisierbar betrachtet und somit auch nicht aktiv daran teilgenommen. Doch will ich einmal sehen, wie weit ich denn gekommen wäre…

  1. ein Buch, das ins Deutsche übersetzt wurde: Das ist zu einfach, nehme ich hier also zum Beispiel Krieg der Welten.
  2. ein Buch, dessen Handlung in Europa spielt: Da setze ich Phobia von Wulf Dorn ein.
  3. ein Buch mit weniger als 150 Seiten: Da kann ich zum Beispiel mit Torben Kuhlmanns Mäusefliegerei aufwarten.
  4. ein Buch, das du an einem Tag durchlesen kannst: das geht auch mit Torben Kuhlmanns Mäusefliegerei, aber auch mit Das Auge des Abyssus von Karl-Heinz Zapf.
  5. ein Buch, das von einer berühmten Person geschrieben wurde: Ist H.G. Wells eine berühmte Person? Falls ja, setze ich hier auch Krieg der Welten ein.
  6. ein Buch von einer Bestsellerliste für Kinder- und Jugendliteratur: Da bediene ich mich einmal der Bestsellerliste vom SPIEGEL und finde überraschend doch noch ein paar Bücher, die ich da gelesen (oder gehört) habe. Als Hörbuch Gregs Tagebuch , in Print Die kleine Raupe Nimmersatt  und den ein oder anderen Band von Petterson und Findus. Vorteil Papa!
  7. eine Liebesgeschichte, die in der Zukunft spielt2086 – Sturz in die Zukunft ist vielleicht nicht nur eine Liebesgeschichte, aber es ist eine Liebesgeschichte, die in der Zukunft spielt enthalten.
  8. ein Science-Fiction Roman: Das ist wieder einfach, z.B. 2086 – Sturz in die Zukunft oder Space Cadet von Robert A. Heinlein, wenngleich das überhaupt nicht mein Metier ist.
  9. eine Graphic Novel: Überraschung, das ist mir auch gelungen mit Elric von Melniboné von Michael Moorcock.
  10. ein Buch, das 2016 erscheint: check! Zum Beispiel Paul Cleave: Zerschnitten, aber halt auch mit Elric von Melniboné von Michael Moorcock.
  11. ein Buch, dessen Handlung im Sommer spielt: Bei Elric von Melniboné und 2086 – Sturz in die Zukunft hatte ich den Eindruck, dass es durchgängig sommerlich war.
  12. ein Krimi: Da passt sicher auch Zerschnitten von Paul Cleave, oder Phobia von Wulf Dorn, oder? Wenn nicht die, dann auf jeden Fall Wer war Alice? von T.R. Richmond.
  13. ein dystopischer Roman: Soylent Green von Harry Harrison, wenn das nicht dystopisch ist, dann weiß ich es nicht. (Ansonsten geht vielleicht auch noch Torben Kuhlmanns Maulwurfstadt.)
  14. ein Buch mit einem blauen Einband: Ja, noch eins: 2086 – Sturz in die Zukunft hat einen blauen Einband.
  15. ein Klassiker aus dem 20. Jahrhundert: Darf ich hier auch Elric von Melniboné anführen? Oder Soylent Green?
  16. das erste Buch, das du im Buchladen siehstWer war Alice? von T.R. Richmond – gesehen und gekauft.
  17. ein Buch über eine Reise: Da könnten Elric von Melniboné oder Space Cadet mal wieder herhalten. Gut es ist nicht nur eine Reise, aber es wird viel und (im Falle von Space Cadet) weit gereist…
  18. ein Buch, das dir garantiert gut gefällt: Das ist wohl ein Joker, oder? Na, ich hatte ein paar Bücher mit voller Punktzahl im Programm. Zum Beispiel Krieg der Welten und Wer war Alice?
  19. ein Buch, dessen Handlung auf einer Insel spielt: Na klar, spätestens seit dem Brexit ist England eine Insel, also Krieg der Welten.

Knapp verfehlte Kategorien:

  • ein Buch mit mehr als 600 Seiten: Die Tiefe hatte 500 Seiten, Elric waren 520 Seiten. Schade, knapp daneben.
  • ein Buch, das mindestens 100 Jahre älter ist als du: Das passende Werk müsste also von vor 1873 stammen – 1898 hätte ich mit Krieg der Welten im Angebot gehabt. Pech…
  • ein Buch von der Spiegel-Bestsellerliste: Also ich habe die aktuelle Liste bei Amazon einmal schnell durchgesehen und festgestellt, dass ich mindestens drei Bücher davon auf meinem SUB habe, und zwei weitere bereits vor 2016 gelesen habe. In diesem Jahr allerdings wohl keines…
  • ein Buch, das auf einem Märchen basiert, oder gilt hier die nacherzählte Weihnachtsgeschichte  von Charles Dickens? Allerdings habe ich meinem Kleinen auch Aschenputtel vorgelesen, das könnte man dann doch durchgehen lassen, oder? Auch enn es nicht auf einem Märchen basiert, sondern eines ist.
  • ein „self-improvement“-Buch (ein Buch, das dich weiterbildet), das könnte ich vielleicht Dank eines Gastgeschenks  noch knapp hinbekommen
  • ein Buch über eine dir unvertraute Kultur, hier könnte ich auch wieder Elric von Melniboné oder Space Cadet anbringen, aber ich denke nicht, dass das so gemeint war.

Quintessenz: Ich habe nicht einmal 50% geschafft, aber ich habe es ja auch nicht darauf angelegt. Für 2017 gibt es übrigens auch wieder eine Reading Challenge.

RPG Challenge 2016

In Anlehnung an die Reading Challenge hatte ich eine RPG Challenge (Rollenspiel) für dieses Jahr ins Leben gerufen. Da ich gefühlt nur als Spielleiter unterwegs war, habe ich mich mit meiner eigenen Challenge schwerer getan als erwartet. Das Resultat ist also eher ernüchternd…

18 der 25 Quests habe ich erfüllt. Da allerdings die Vorgabe war, dass jedes Spiel nur in einer Kategorie zählen darf, komme ich lediglich auf 13 (!) Zähler. Oh je…!

Was mir also bei der RPG Challenge 2016 nicht gelungen ist:

  • Spiele das Rollenspiel, mit dem Du dieses Hobby begonnen hast. – Das hätte DSA sein müssen, wäre sicherlich leicht zu erfüllen gewesen, aber irgendwie habe ich da eine Abneigung zu entwickelt.
  • Spiele ein Rollenspiel, bei dem dein Charakter, den du nicht erst für diese Runde geschaffen hast, tragisch stirbt. – Zu viel als Spielleiter unterwegs gewesen, ein paar NSC’s, die tragisch (und unschuldig!) ihr Leben lassen mussten, hätte ich allerdings schon im Angebot gehabt.
  • Spiele mindestens eine Runde aus einer Kampagne mit mehr als 500 Seiten. – Der Versuch Die Berge des Wahnsinns zu spielen, ist mir auch in diesem Jahr nicht vergönnt gewesen.
  • Spiele ein Rollenspiel, das einen Award erhalten hat. – Metal Heros and the Fate of Rock… das ist ein Spielbuch und hat den goldenen Stephan in diesem Jahr erhalten. Sven Harders Werk habe ich zwar noch nicht vollendet, aber man könnte das durchaus werten, oder?
  • Spiele ein originales Rollenspiel aus den 80ern (Regeln und Abenteuer). – Auch hier große Töne gespuckt, aber kläglich gescheitert. Ich wollte mal die Cthulhu Abenteuer aus den 80’ern wieder zum Leben erwecken. Naja, vielleicht 2017.
  • Spiele das Rollenspiel, das jetzt im ersten Beitrag auf RSP-Blogs erwähnt wird. – Das hätte bei mir Splittermond  sein müssen. Dafür gäbe es auch genügend Gelegenheiten, aber keine davon habe ich beim Schopfe gegriffen.
  • Spiele ein Rollenspiel mit blauem Einband. – Das könnte FATE  sein, oder Splittermond . Mit FATE hatte ich auf der Cthulhu Convention auch tatsächlich ein Abenteuer, aber das habe ich für die Kategorie “Abenteuer, das in Europa spielt.” bereits verwendet. Und Splittermond…
  • Spiele ein Rollenspiel mit einem Charakter, der genau dir entspricht. – Nope… nicht im Angebot gehabt.

Damit darf ich wohl keinen Vorschlag für die RPG Challenge 2017 einreichen…

Crowdfunding

Im Februar kam meine kleine Abrechnung mit dem Crowdfunding. Zwar gelobte ich weniger Geld in die Masse zu stecken, doch so wirklich ist mir auch dies nicht gelungen. Dafür allerdings ist eine ganze Menge in 2016 produziert und geliefert worden, so dass ich ein kleines Update liefern kann.

Crowdfunding Statistik

Meine aktualisierte Statistik, nachdem kurz vor und an Weihnachten noch drei Projekte lieferten, sieht derzeit wie folgt aus:

Betrachtungszeitraum: 28.2.2013 – 31.12.2016
betrachtete Projekte: 62 (erfolgreich: 93,5%, gescheitert: 6,5%)
noch in der Finanzierungsphase: 0 (sicher finanziert: 0, unsicher: 0)
erfolgreich finanzierte Projekte (inkl. sicher finanziert): 58 (= 100%)
– davon via Kickstarter: 32 (55,2%)
– davon via Startnext: 15 (25,9%)
– davon via Spieleschmiede: 5 (8,6%)
– davon via IndieGoGo: 3 (5,2%)
– davon via Prometheus Games: 2 (3,4%)
– davon andere Plattformen: 1 (1,7%)
daneben Beteiligung an erfolglosen Crowdfundings (Finanzierungsschwelle nicht erreicht): 4
partiell gelieferte Belohnungen: 4 (6,9%)
vollständig gelieferte Belohnungen: 36 (62,1%)
– davon verspätet: 15 (25,9% von gesamt, bzw. 41,7% von geliefert)
noch im Projektstatus: 22 (37,9%)
– davon bereits verspätet: 14 (24,1% von gesamt, bzw. 63,6% von in Projektstatus)
– davon angenommener Totalausfall: 4 (6,9% von gesamt, bzw. 18,2% von in Projektstatus)
durchschnittliche Verspätung: 4,3 Monate über alle Projekte (bzw. 8 Monate bei Projekten mit Verspätung)
maximale Verspätung: 35 Monate
Zufriedenheit mit den bislang 36 vollständig gelieferten Produkten (Schulnote): 2,2 (= voll gut)
niedrigstes Einzelfunding: 10 €, höchstes Einzelfunding: 378 €
bislang verlorenes Kapital (noch nicht vollständig gelieferte Leistungen): 24,3%
vermuteter oder bestätigter Totalausfall: 5,8% in 4 Projekten
Schwarze Crowdfundingliste (Initiatoren von Projekten mit Totalausfall):
– Playdek
– Studio Mono
– Ben Patey

Eingetrudeltes

Von den Produkten, die in diesem Jahr aus dem Crowdfunding eingetrudelt sind, sind erstaunlich viele dabei, deren Projektmanagement ausgezeichnet waren und die ihre Zusagen hinsichtlich Liefertermin, Produkt- und Projektqualität erfüllt haben. Da erlaube ich mir auch einmal eine entsprechende Positivliste zu präsentieren:

Wenn ich ein paar Augen zudrücke, dann bekommen die folgenden Projekte “Silber”:

Nicht ganz erfolgreiches bis katastrophales Projektmanagement sehe ich dann leider bei den folgenden Projekten und nein, das ist nicht “Bronze”:

  • Die Non-Player Cards, im Zoll gelandet und drei Monate Verspätung. Dafür aber ein recht gutes Produkt.
  • Bei PolyHero Dice sind es 5 Monate Verspätung gewesen. Das Endprodukt ist mal etwas anderes, hat mich dann aber auch nicht so gänzlich überzeugt.
  • Das Infected Zombie RPG brauchte letztlich für die Print-Fassung 9 Monate mehr als geplant. Das Resultat hätte am Ende ein besseres Korrektorat verdient, ist aber ansonsten gut geworden und bildet die Grundlage einiger Folgen meines Podcasts. (Ein wenig mehr zu diesem Rollenspiel findet sich ferner in meinem Beitrag zu Infected!)
  • The Dwarves, bzw. die Zwerge von Pegasus. 10 Monate Hinhaltetaktik und mangelnde Kommunikation. Da hat Pegasus viele Federn lassen müssen und nach dem deutschen nun auch einen Fehlstart im internationalen Crowdfunding hingelegt.
  • Numenera auf deutsch hat es auf 12 Monate Verzug gebracht. Das Produkt ist gut geworden, aber … 12 Monate bei einem übervorfinanzierten Projekt?

Besonders die letzten beiden haben mich doch sehr geärgert, denn hier haben sich etablierte Firmen von der Community Geld vorstrecken lassen und die zu liefernden Produkte anschließend nachranging produziert.

Fazit

Insgesamt also eine recht gute Ausbeute an Materialien, Rezensionen, Tools und neuen Projekten, die in diesem Jahr zusammengekommen ist. Belohnt wurde dies mit einer Steigerung von über 30% bezüglich der Seitenzugriffe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

In diesem Sinne,

einen guten Rutsch ins Jahr 2017!

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