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Bild: © kai kalhh / Pixabay.com

Wochenschau 2018-40: Eintausend!

Achtung! Cthulhu, Arbeitszeiten und alternde Models

Achtung! Cthulhu Dossier

[amazon_link asins=’3958670970|3958670970|3958670970|3958670970|3958670970′ template=’ProductAd’ store=’jaegersnet|jaegersnet00-21|jaegersnet-21|jaegersnet08-21|jaegersnet03-21′ marketplace=’DE|ES|UK|IT|FR’ link_id=’c6ead4f1-c869-11e8-bd8d-bd04c313b4d4′]Auch im Uhrwerk Verlag ist eine Neuerscheinung angekündigt. Mit dem Dossier “Das Grauen des geheimen Krieges” erscheint ein Erweiterungshandbuch für das Cthulhu Spiel in den Zeiten des Dritten Reichs.

Der Erweiterungsband beinhaltet diverse Monsterbeschreibungen inklusive deren Motivationen, weitere Artefakte, Zauber und Waffen und ergänzende Spielregeln, die unter anderem ein vereinfachtes Massenkampfsystem ermöglichen.

4 Tage Woche bei vollem Gehalt?

Dies soll kein Nepp-Lockangebot sein, sondern in Neuseeland ist das nun tatsächlich möglich. Ein Unternehmen hatte dies im Rahmen eines Experiments für einen Zeitraum von zwei Monaten durchgeführt. Auslöser für dieses Experiment war eine Mitarbeiterumfrage, bei der ein äußerst schlechter Work-Life-Balance bemängelt wurde. Das Resultat: Trotz der Reduzierung der Arbeitszeit um 20% ist effektiv keine Arbeit liegen geblieben.

Nun wurde diese Änderung bei Perpetual Guardian permanent gemacht, was den Arbeitgeber sicherlich zum populärsten Arbeitgeber der Region und darüber hinaus gemacht haben dürfte. Betrachte ich mir so manche Arbeitswoche bei uns mit Homeoffice und Co., bin ich nicht abgeneigt zu behaupten, dass ein Ähnliches Ergebnis auch bei uns erzielt werden könnte. Jedoch ist das hierzulande vermutlich gänzlich undenkbar. Ein Grund mehr nach Neuseeland auszuwandern.

Tweet der Woche

Eigentlich ist es mehr ein Bild der Woche, das über Twitter verbreitet wurde. Das Original hat hundertfach als Vorlage für Internetmemes gedient und ist bereits ein paar Jahre alt und zeigt einen jungen Mann, der einer attraktiven, jungen Frau im roten Kleid hinterher schaut, während seine Freundin ihn entsetzt und empört anschaut. Nun haben sich die drei Models noch einmal eingefunden und die Szene vor dem Original nachgestellt. Eine coole Idee, finde ich, doch viel interessanter ist, wie sich die drei im Verlaufe der (eigentlich wenigen) Jahre entwickelt haben.
Aber der wahre Schöpfer des “Distracted Boyfriend” Motivs ist wohl ein anderer, der bereits 1922 diese Szene im Film verewigt hat:

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