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Bild: © kai kalhh / Pixabay.com

Wochenschau 2018-40: Eintausend!

Laut meinem WordPress Dashboard ist dies nun der Beitrag Nummer 1.000 auf dieser Seite. Da hat sich ja einiges angesammelt in den Jahren. Nicht alles stammt aus meiner Feder und längst nicht alles muss wirklich gelesen werden. Aber eintausend veröffentlichte Beiträge klingt doch mal nach einer Hausnummer.

Ansonsten ist es in dieser Woche rund um den Feiertag der Deutschen Einheit äußerst ruhig verlaufen. Ein paar Neuigkeiten im Vorfeld der SPIEL haben sich ergeben, eine Filmankündigung und ein beachtenswertes Arbeitszeitmodell. Ansonsten haben sich durch den Monatswechsel auch wieder ein paar Blogaktionen ergeben.

Meldungen dieser Woche

Bohemian Rhapsody

Ja, ich gestehe: Ich bin ein großer Freund der Musik von Queen und ausreichend nostalgisch verklärt um mich auf einen Film zu freuen, der am 31. Oktober 2018 in die Kinos kommt: Bohemian Rhapsody, benannt nach dem vermutlich populärsten Stück der britischen Musikband Queen. Es handelt sich dabei um ein Filmdrama, das primär das Leben des Bandgründers Freddie Mercury und die Geschichte der Gruppe bis zu ihrem grandiosen Auftritt 1985 bei der Live Aid beleuchtet.

Halloween fällt für mich dieses Jahr also aus, ich bin dann mal im Kino, auch wenn mich aus meinem Umfeld wieder alle für bekloppt erklären und mit einem “nee, mach das ruhig mal alleine” verabschieden …

Cthulhu Spielleiter Deck

Zur Spielemesse in Essen (25. – 28. Oktober 2018) hat Pegasus nun wohl auch eine deutschsprachige Fassung des Cthulhu Spielleiter-Kartendecks (Call of Cthulhu Keeper Deck) unter der Bezeichnung Chartae Cthulhiana im Angebot. Eigentlich sind es sogar vier Decks:

  1. Das Deck der ausgefallenen Personen
  2. Das Deck der Phobien
  3. Das Deck der unerfreulichen Ereignisse
  4. Das Deck der Waffen und Artefakte

In jedem Paket sind 48 Karten mit Illustration und einer ausführlichen Beschreibung. Wenn ein Investigator also an dem Punkt angelangt ist, an dem seine geistige Stabilität so weit reduziert wurde, dass eine Phobie angezeigt ist, kann der Spielleiter ihm wahlfrei eine Karte aus dem Deck zuspielen. Eine recht praktische Sache, wie ich finde, um etwas Abwechslung ins Spiel zu bringen.

Private Eye: Dreadnought – Fürchte nichts!

Ein weiteres Produkt steht zur Spielmesse an, diesmal von der Redaktion Phantastik, die schon traditionell zur SPIEL einen neuen Abenteuerband unter dem Titel “Dreadnought – Fürchte nichts!” für das Rollenspiel Private Eye herausbringen. Es handelt sich nun schon um den 12. Abenteuerband dieses Detektivrollenspiels in der viktorianischen Zeit. Tatsächlich spielt das Abenteuer diesmal im Jahre 1904 und es gilt den merkwürdigen Tod von Thaddeus Whistlespoon, Leiter der Entwicklungsabteilung der britischen Admiralität, aufzuklären. Verstorben ist Whistlespoon im Bett, allerdings binnen kürzester Zeit, während seine Frau aufgestanden und das Frühstück machen gegangen ist.

Zudem feiert Private Eye in diesem Jahr ein Jubiläum: 30 Jahre. Und wer ganz schnell ist, hat auch noch bis Sonntag Mittag ob dieses Jubiläums die Möglichkeit einen der limitierten Spielleiterschirme zu Private Eye zu ergattern. Dabei handelt es sich nicht um irgendeinen Spielleiterschirm, sondern um die Nummer 1, original verpackt, also eine ganz besondere Rarität.

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