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Wochenschau 2018-22: Back from hell

Die Idee zu einem ganz besonderen Rollenspiel(-setting) kam mir im Verlaufe der letzten Nächte. Die sintflutartigen Regengüsse, die mein aktuelles Umfeld untergehen ließen, kamen nun noch als Bonus oben drauf … Immerhin komme ich mit diese Szenario aktuell besser voran, als mit dem, das ich für zwei anstehende Conventions bereits angemeldet und einem Verlag angeboten habe.

Nun ja, immerhin ist der erste Teil meiner persönlichen Exkursion an die Grenzen des Jenseits nun abgeschlossen, zwar noch recht schwach auf der Brust (und mit Nähten, die Halloween Monstern alle Ehre machen würden), aber immerhin nun zunächst einmal für einen Zwischenstopp wieder daheim.

Dementsprechend ist leider auch in dieser Woche mein Über- und Rückblick eher überschaubar und merkwürdig durchsetzt.

Meldungen

Totholz

In der Reihe “Das gehört nicht ins Feuilleton” hat Zeit Journalist Manuel Stark einen kleinen Beitrag über sein Pen & Paper Rollenspielhobby verfasst und dabei auch die kritischen Blicke in seinem Umfeld nicht außen vor gelassen. Nichts Tiefgreifendes oder Hochtrabendes, aber Unterhaltsames und schön, dass es dem Autor gelungen ist das Hobby mal wieder etwas prominenter zu platzieren. Auf Papier findet man den Artikel auch in der Ausgabe 22/2018.

Seltsames Leben

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Das Spiel setzt einige Jahre vor Life is Strange an. Max ist fortgezogen und ihre junge Freundin Chloe driftet immer weiter von der Musterschülerin ab in den Rebell, wie man ihn aus dem ersten Teil des Computerspiels kennt. Die Story arbeitet auch die Geschichte von Rachel Amber auf, dem Mädchen, das im Hauptteil von Life is Strange zum Mordopfer wird.

Der Wechsel der Protagonistin war mir anfänglich wenig zuträglich, zu sehr hatte man sich doch an Max gewöhnt, doch nun zu durchleben, wie Chloe zu der Person wurde, die man in Life is Strange kennengelernt hatte, war letztlich doch genau richtig.

Die Spielmechanik in diesem Teil ist ähnlich der des ersten Teils, wobei allerdings hier nicht mit Fotografien, sondern Graffitis gearbeitet wird und der übersinnliche, mysteriöse Einschlag inklusive Zeitreisen gänzlich fehlt. Beides macht allerdings auch im Rahmen der Gesamthandlung Sinn.

Effektiv kommen die drei Episoden (und in der limited Edition zusätzlich eine Bonusepisode als Prequel zum Prequel) nicht ganz an die emotionale Tiefe des ersten Teils heran, gehören aber weiterhin zu einem Top-Spiel. Wer also Freude an Life is Strange hatte, macht mit der “Erweiterung” Before the Storm nichts verkehrt. Die in der limited Edition enthaltene Bonusepisode ist sehr kurz und verrät keine neuen Geheimnisse, rundet dafür aber die Geschichte von Chloe und Max schön ab.

Weißer Tod

Von der RPC in diesem Jahr hatte ich mir das Abenteuer Weißer Todkommerzieller Link aus dem Portfolio der RuneQuest Gesellschaft mitgebracht. Würdigen konnte ich es ebenfalls noch in den letzten Wochen und halte das Abenteuer in der Agenten- und Kalter-Kriegszeiten für durchaus gelungen. Es ist damit bei mir auf die Shortlist gelangt um auf einer der kommenden Conventions einmal geleitet zu werden.

Die Spieler verschlägt es im Abenteuer auf eine russische Forschungsstation auf einem zerbrechenden Eisberg. Während sie versuchen möglichst viele Geheimnisse der Russen zu sichern, müssen sie feststellen, dass auf dem Eisberg nicht nur die Russen waren.

Gespielt werden kann das Abenteuer, auch wenn es für Mythras geschrieben wurde, unter anderem auch mit Cthulhu now Regeln, die vermutlich ob der schon inkludierten Regeln für geistige Stabilität fast schon ideal dafür sind. Vom Layout und Lektorat hat das Heft leider einige Schwächen, die Übersetzung und der Inhalt hingegen sind top.

Mephisto 68

Während meiner Abwesenheit ist die aktuelle Ausgabe des Phantastik Magazins Mephisto erschienen. Sie liegt noch in Folie auf meinem Tisch. Zumindest laut Cover sind Themen zu Magus, Mutant Jahr Null, Ethnos, Legends of the Five Rings, Zombicide, Star Trek, Apocalypse World, Shadowrun und Warhammer 40.000 enthalten …

Podcasts

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