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Wochenschau 2018-19: RPC Germany

Eigene Meldungen

Crowdfunding

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Für die Nerds im IT Bereich unter uns habe ich auf Kickstarter drei hilfreiche Würfel entdeckt. Wenn wieder einmal nach der Ursache für eine Störung und dessen Gegenmaßnahme gesucht wird, können diese Würfel wirklich hilfreich sein. Auch die Würfel aus der Vorgängerserie für Softwarestörungen und Ausreden für Ingenieure können hier noch einmal erworben werden.

Nicht Nicht-IT’ler, die an ihrer Hotline zukünftig ein verdächtiges Klackern von Würfeln vernehmen – hier ist der Grund dafür zu finden.

Die Würfel gibt es für 8 $ zuzüglich Versandkosten. Das vollständige Set mit den Würfeln aus früheren Serien ist ab 27 $ zu haben. Finanziert ist das Projekt bereits und noch knapp zwei Wochen kann man Geld darauf werfen.

Eigene Meldungen

Podcast

Letztes Wochenende ist der zweite Teil meines Let’s Play Podcasts zum Cthulhu Abenteuer Blutwalzer online gegangen. Daneben wurde  für dieses Abenteuer die letzte Episode vor der vorgezogenen Sommerpause gespielt und aufgezeichnet.

Besonders erfreulich ist die Entwicklung durch die Unterstützer auf Patreon für unser kleines Podcast Projekt sowie die zahlreichen Rückmeldungen durch unsere Hörer in dieser Woche. Ich bin aktuell noch nicht dazu gekommen alle Anfragen zu würdigen und eine Rückmeldung zu geben. Wer mich also per E-Mail, über Roll20, Patreon, etc. kontaktiert und noch keine Rückmeldung erhalten hat, dem sei gesagt, dass noch eine qualifizierte Antwort folgt, dies aber in dieser etwas stressigen Woche noch nicht in allen Fällen möglich war.

Insgesamt hat mich diese Entwicklung sehr überrascht und über dies mehr noch erfreut. Danke für das großartige Feedback an mich und mein Team – ihr wisst nicht, was ihr damit anrichtet ;-)

1W100 Random Blog Encounters

Auch in dieser Woche gibt es wieder eine Antwort zu einer zufällig ausgewählten Frage aus dem 100-Fragen Katalog von Sorben, den 1W100 Random Blog Encounters. Für den Pseudozufall habe ich wie gewohnt den Zufallsgenerator des @RollButlers angekurbelt, der mir die Frage 51 ausgewürfelt hat. Die Frage zu den Erfahrungspunkten hatte ich allerdings schon beantwortet, also musste eine neue Frage her:

Frage 25: Wenn du aus allen Systemen, die Du kennst, eines wählst, mit dem du am liebsten in das Hobby eingestiegen wärst, welches wäre dies?

Dies ist wahrlich eine interessante, nutzlose, hypothetische Frage. Nicht, weil ich keine Chance habe, um tatsächlich rückwirkend mit einem anderen System ins Hobby einzusteigen, sondern weil der Einstieg ins Hobby – zwar wie ein stotternder Motor ein wenig holprig, aber dennoch – auch mit DSA damals letztlich erfolgreich war.

Aber ja, DSA wäre sicherlich nicht meine erste Wahl gewesen, aber in den 80ern halt eben dasjenige System, mit dem ich zufällig in Kontakt geraten bin. Vielleicht wäre Shadowrun ein System gewesen, dass mich mehr angesprochen hätte. [Oh, ich fange mal nicht mir Cthulhu an?] Möglicherweise aber auch Space 1889, denn Jules Verne habe ich seinerzeit quasi gefressen, da wäre das doch wirklich das prädestinierte System gewesen. Berücksichtige ich allerdings, wie wenig Mitspieler ich damals gefunden habe, wäre so ein “exotisches” Werk wahrscheinlich kaum zuträglich gewesen. Da war Shadowrun während des Studiums in Aachen schon eher angesagt.

Und dennoch bin ich nicht bei Shadowrun gelandet und heutzutage ist es mir einfach zu komplex geworden um wirklich warm damit zu werden. Zu viel Regelgeblättere, zu viele Quellenbände mit Zusatzoptionen. Contact, das Ufo Rollenspiel, gab es seinerzeit noch nicht, hätte meinen Nerv aber durchaus auch getroffen. Da wäre ich gar bereit gewesen mich in die Regeln für die Basis einzuarbeiten und diese in einer längeren Kampagne auch zu nutzen.

Schaue ich in mein Regal und die Zahl der noch nicht einmal gelesenen Cthulhu Abenteuer [da ist es!], dann wäre Call of Cthulhu sicherlich auch eine gerngesehene Option, denn dann wäre ich heute wirklich auf der Höhe der Zeit hinsichtlich der Lektüre …

Keine einfache Antwort also diesmal auf die Frage. Aber da sie eh nur extrem hypothetisch war, ist das sicherlich zu verkraften.

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