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Wochenschau 2018-18: Nicht belastbar!

Eigene Meldungen

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PodCat, mein neuer Co-Moderator im Podcast

Cthulhu Let’s Play Podcast

Morgen geht der zweite Teil des Cthulhu Abenteuers “Blutwalzer” in Wien auf Sendung. Die vier Ex-Studenten machen sich darin auf die Suche nach der gestohlenen Geige des Starviolinisten Wolfgang Peitner. Wer uns mit einer kleinen Spende über Patreon unterstützt, kann dort auch schon Teil 3 und 4 hören, die regulär erst in zwei, bzw. vier Wochen in den Feed kommen.

Erstmals zeichnen wir derzeit überlappend auch schon die nächste Staffel, bzw. das nächste Abenteuer für den Cthulhu Podcast auf. Eine andere Zeit und ein anderes Team – mehr wird immer noch nicht verraten. Die ersten zwei Episoden sind bereits “im Kasten” und warten mit etwas reduzierter Priorität auf den Schnitt.

1W100 Random Blog Encounters

Für diesen Beitrag hat mir das Würfel Tool eine spannende Frage herausgesucht:

Frage 17: Kaufst du vor Ort?

Das ist die moderne Gretchenfrage. Unterstützt man den lokalen Einzelhandel, oder wirft man einem Internetgiganten mit zweifelhaftem Ruf sein gutes Geld in den Rachen.

Tatsächlich muss ich die Frage differenziert betrachten, denn wenn es um Bücher (und über den Buchhandel beziehbare Rollenspielprodukte) geht, dann ist die Buchhandlung bei uns vor Ort tatsächlich meine erste Wahl. Spätestens seitdem ich die Gewinnspanne bei den Büchern kenne und weiß, dass der kleine Laden seine Steuern auch hier vor Ort lässt.

Bei Lebensmitteln haben wir nun tatsächlich verstärkt auf einen “fast” örtlichen Lieferdienst umgestellt. Natürlich schiebe ich immer noch mal gerne den Einkaufswagen durch den großen Supermarkt, aber nachdem ich nun mehrfach erfolglos zahllose Runden über den großen Parkplatz kurven musste, wegen obskurer Aktionen vor geschlossener Tür stand oder auch einfach nur in langen Schlangen vor der Kasse warten musste, ist mir die Lust am Lebensmitteleinkauf vor Ort oft genug vergangen. Dann lieber mit dem Smartphone durch die Vorräte gehen, Rezepte aussuchen und die Dosen, Tüten, Flaschen und Schachteln auf die Stunde genau bis an die Haustüre liefern lassen.

Für viele andere Artikel ist mir die Suche und der Kauf im Netz auch wahrlich die erste Wahl. Sicher, am Samstag findet man dann immer noch ein Bauteil für 2,95 €, dass man vergessen hat zu besorgen und zu einem Stopp bei den Renovierungsarbeiten führt und weswegen man dann doch wieder gefühlt zwei oder mehr Stunden durch die Gegend fährt.

Also, der Anteil der Waren, die ich nicht vor Ort erwerbe, nimmt dem allgemeinen Trend entsprechend immer mehr zu und ja, ein schlechtes Gewissen gehört auch dazu.

Etwas ausführlicher zu dem Thema hatte ich anlässlich meines 20jährigen Kundenjubiläums bei Amazon geschrieben.

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