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Wochenpost 2019-16: Osterfeuer

Eigene Meldungen

Podcast

Da haben sich doch noch ein paar Audioschnipsel von der Space 1889 Runde gefunden. Es könnte also sein, dass es hier in Kürze noch eine kleine Bonusfolge geben wird …

Dann ist aber zunächst wirklich Schluss mit dem Space 1889 Spiel und es folgt mit der Episode 62 demnächst wieder etwas aus der cthuloiden Welt.

Cthulhu Veröffentlichungen

Wenn ich die Neuigkeiten aus der Cthulhu Redaktion richtig deute, könnte im dritten Quartal diesen Jahres nun tatsächlich auch eine Veröffentlichung meinerseits auf den Markt kommen. Es handelt sich dabei um ein Abenteuer für – wen wird es wundern – Cthulhu.

Für den Podcast gespielt wurde dieses Abenteuer im vergangenen Jahr auch schon und wartet seither auf die Veröffentlichung. Da ich allerdings erst noch die Publikation durch den Pegasus Verlag abwarten wollte, kann ich die Folgen nun schon mal auf den Sendeplan für Q3 oder vermutlich eher Q4 setzen.

Derweil arbeite ich an einem neuen Abenteuer (eigentlich zwei, allerdings eines davon ruht nach der ersten Testrunde nun seit einem Jahr). Das “neue” Abenteuer wird wohl auf der ein oder anderen Convention in diesem Jahr geleitet.

Webseite

Es wurde wieder einmal Zeit sich mit der Webseite selber zu befassen. Es ist ja nicht so, dass ich nicht schon genug Zeit in WordPress stecke, aber eben jenes ist auch der Grund, warum sich mit der Zeit dann doch wieder Plugins und Designfehler einschleichen. Also habe ich wieder einmal virtuell ausgemistet und im CSS und dem ein oder anderen Template rumgepfuscht.

Im speziellen habe ich beim Podcast Player von Podlove aufgeräumt, nachdem ich erst mit der Nase drauf gestoßen werden musste, dass ich für diesen zwei veraltete, überflüssige Plugins installiert hatte. Und gleich war eine unschöne Fehlermeldung in der JavaScript Konsole weg.

Die Auflistung der aktuellen Episoden passte optisch nicht zu den Übersichten anderer Beiträge. Also habe ich auch hier schnell ein neues Template geschrieben, wodurch sich die Übersicht der letzten Folgen besser in die Seite integriert.

Unschön war auch die Tatsache, dass sich auf den Seiten hier und da englische Texte eingemogelt hatten. Dies war besonders bei den Seitenumbrüchen des Multipage Plugins der Fall sowie durch das Double Opt-In Plugin für das Kommentar-Abonnement. Während ersteres eine Übersetzung des Plugins bei WordPress bedurfte, konnte man das andere im Plugin selber anpassen. Wie auch immer: erledigt.

Ein paar weitere Plugins mussten nun weichen, da sie inkompatibel mit anderen Plugins oder grundsätzlich obsolet waren. Im Ergebnis zeigt die Konsole deutlich weniger Fehler – nur das “offizielle” AMP Plugin strotzt noch so vor Bugs, dass es eine Freude ist.

Insgesamt also einige Anpassungen, die Zeit gekostet haben, nach außen hin nur wenige Auswirkungen haben, aber innerlich einige Knoten gelöst haben.

Inhalt

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