Cthulhu: Königsgambit in Kamborn
Mit eröffnet der Pegasus Verlag nicht nur das cthuloide Veröffentlichungsjahr, sondern startet auch eine Reihe von Abenteuern rund um die fiktive, bzw. vergessene Stadt Kamborn in Deutschland. In diesem Beitrag…
Mit eröffnet der Pegasus Verlag nicht nur das cthuloide Veröffentlichungsjahr, sondern startet auch eine Reihe von Abenteuern rund um die fiktive, bzw. vergessene Stadt Kamborn in Deutschland. In diesem Beitrag…
Da wird einem eine Lebenserwartung von 90 Tagen zugesprochen und dann kriecht man fast 15 Jahre (14 Jahre und 219 Tage) auf einem fernen Planeten herum und erfüllt seine Pflicht.…
Was war das für ein Überfall auf dem Markt in Kairo? Plötzlich tauchten aus der Menge eine Handvoll Männer auf, riefen Sebek an und versuchten Heinrich von Schwarzenfels zu ergreifen. Doch wundersamerweise wurde der Angriff zurückgeschlagen, und es schien, als sei einem der Gegner dabei gar die Hand zu Staub zerfallen.
Die vier Reisenden blieben zusammen mit Dr. Cockswayne verstört zurück, lediglich von Schwarzenfels hat einen Plan: Die Göttin Bast unterstützen und Sebek ein für allemal vernichten. Doch auch dieser Plan ist alles andere als verständlich für die Anderen.
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Heinrich von Schwarzenfels ist auf wundersame Weise durch die Anwendung von Mumia geheilt. Die Narben und Brandwunden sind durch frische, rosige Haut ersetzt worden, sogar sein Kopfhaar wächst langsam wieder nach. Doch mental scheint er die Kur nicht so gut verkraftet zu haben – redet er doch eher wirr.
Der Versuch Kairo auf schnellstem Wege zu verlassen, scheitert, ganz gleich, ob die Schiffspassage gen Norden oder Süden gehen soll. Es ist wie verhext, denn für mindestens die kommenden vier Wochen ist kein Platz mehr zu ergattern.
Doch ein Zeitungsartikel über eine aus einer Grabungsstätte vor den Toren Kairos gestohlene Mumie, macht die vier Reisenden neugierig, zumal sie möglicherweise nicht ganz unschuldig an diesem Vorfall sein könnten.
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Auf der Suche nach einem exotischen Heilmittel gegen die Schmerzen und Wunden, die Heinrich von Schwarzenfels aus seiner Zeit im Deutsch-Französischen Krieg davongetragen hatte und ihn langsam aber sicher dem Tod näher bringen, sind die vier Reisenden bei einem Antiquitätenhändler im Kairo des Jahres 1889 fündig geworden.
Mumia, ein bräunliches Pulver, das aus zerstoßenen Teilen einer altägyptischen Mumie gewonnen wird, soll zu Teilen eingenommen und zu weiteren Teilen auf die Haut aufgetragen werden. Nun liegt Heinrich selber wie eine Mumie bandagiert auf dem Bett in seinem Hotelzimmer und sein Leib scheint innerlich zu brennen.
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Nun dauert es nicht einmal mehr eine Woche, bis die internationalen Spieletage in Essen ihre Pforten öffnen und mit gemischten Gefühlen blicke ich auf die Veranstaltung. Einerseits ist die Vorfreude groß, auf der anderen Seite weiß ich allerdings auch, dass es auch als Besucher viel Stress ist. Es ist laut, es wird gedrängelt, viele tolle Spiele buhlen um mein Geld … Und dennoch bin ich an mindestens einem Tag dort, und dies nun auch einmal über die normalen Öffnungszeiten hinaus.
Und dass die SPIEL bevor steht, merke ich auch daran, dass diverse vorbestellte Produkte nun zuhauf bei mir eintreffen – zu viel um sie alle in der Kürze der Zeit sinnvoll zu würdigen.
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Laut meinem WordPress Dashboard ist dies nun der Beitrag Nummer 1.000 auf dieser Seite. Da hat sich ja einiges angesammelt in den Jahren. Nicht alles stammt aus meiner Feder und längst nicht alles muss wirklich gelesen werden. Aber eintausend veröffentlichte Beiträge klingt doch mal nach einer Hausnummer.
Ansonsten ist es in dieser Woche rund um den Feiertag der Deutschen Einheit äußerst ruhig verlaufen. Ein paar Neuigkeiten im Vorfeld der SPIEL haben sich ergeben, eine Filmankündigung und ein beachtenswertes Arbeitszeitmodell. Ansonsten haben sich durch den Monatswechsel auch wieder ein paar Blogaktionen ergeben. (mehr …)
Der Samstag ist gekommen. In wenigen Stunden soll im Stephansdom zu Wien etwas geschehen. Fernan Pajano will vermutlich ein Beschwörungsritual durchführen und eine unchristliche Gottheit anrufen.
Die vier Freunde wollen dies um jeden Preis verhindern, wenngleich ihre Pläne wenig überzeugend wirken. Um überhaupt in den Dom zu gelangen, setzen sie auf mehrere Optionen. Zudem wird der Violinist Wolfgang Peitner vor Ort benötigt, weswegen sie nun zunächst getrennte Wege gehen.
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