Jonathan L. Howard: Carter & Lovecraft – Das Erbe

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Es ist vielleicht etwas gewagt, ein Buch mit dem Namen des amerikanischen Autors H. P. Lovecraft zu versehen, wenn es sich weder um eines seiner Werke, noch um ein Fachbuch dazu handelt. Doch bei Carter und Lovecraft des britischen Autors Jonathan L. Howard handelt es sich um eine moderne Fiktion, die sich an den Werken von Lovecraft orientiert und mit einer ganzen Reihe an Referenzen auf seinen Kosmos aufwartet.

Daniel Carter ist Polizist, genauer gesagt Ermittler bei der Mordkommission, dem es gelingt einen sadistischen Serienmörder aus dem Verkehr zu ziehen. Doch in diesem Zuge nimmt sich sein langjähriger Partner noch am Tatort das Leben. Weitere Untersuchungen werfen mehr Fragen als Antworten auf, denn abgesehen vom völlig unerklärlichen Selbstmord, wundert man sich auch darüber, warum der Serienmörder mit einer ungeladenen Waffe auf die Polizisten zielte. Wollte er von den Polizisten erschossen werden? Was ist das für eine ungewöhnliche Wand, die der Täter am Ort aufgebaut hat und auf der merkwürdige Strukturen abgebildet sind?

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