Du betrachtest gerade Mystery Blogger Award
Bild: © Reinhardi / Pixabay.com
Bild: © Reinhardi / Pixabay.com

Mystery Blogger Award

Esthers Fragen

Esthers Fragen

  1. Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Blog zu eröffnen, und hat er sich so entwickelt, wie du dir das gedacht hattest?
    Ich habe Informatik studiert, in der Zeit, als das Internet schon draußen spielen durfte. Ja, ich hatte noch Fido-Net und kurz auch BTX … Tja, und dann auch irgendwann (25. September 1999) meine eigene Domain. Ja, die Domain ist schon volljährig. Wirklich einen Blog darauf gestartet habe ich dann allerdings erst später (erst mit einem eigenen CMS, dann TYPO3 und vor ein paar Jahren dann WordPress). Warum? Weil ich schon gerne schreibe, mir nur oft genug zündende Ideen fehlen.
  2. Wie kommst du mit der derzeitigen Sommerhitze klar, und was tust du, um sie zu genießen bzw. um ihr zu begegnen?
    Tja, das Thema hat sich ja glücklicherweise zwischenzeitlich erübrigt. Tatsächlich war es allerdings so, dass ich geschickterweise den gesamten Sommer über krank geschrieben oder in Urlaub war. Ich denke, das hat es dann doch leichter gemacht, als wenn ich täglich mit der Bahn zur Arbeit und dort in ein nicht klimatisiertes Büro gekrochen wäre. Ansonsten: viel Trinken, immer wieder mal zur Abkühlung Duschen und sich über diesen Mega-Sommer einfach einmal nur freuen!
  3. Wie sieht dein idealer Arbeitstag aus?
    Um 4:59 Uhr ausgeschlafen (*) aufwachen und dem Wecker ein Schnippchen schlagen (*). Duschen, Kaffee machen und mit der pünktlich (*) eintreffenden Bahn ohne Umsteigen (*) und Verspätung (*) zur Arbeit fahren und dabei in einem fesselnden Buch schmökern. Vier Stunden spannende Themen (*) bearbeiten, sodass die Zeit wie im Fluge vergeht (*), in der Mittagspause einen kleinen Spaziergang am Rhein machen um dann nach der freudigen Mitteilung über eine Gehaltserhöhung (*) neuerlich spannende Themen (*) zu beackern und dann plötzlich (*) feststellen, dass es längst Zeit für den Feierabend ist. (Heimreise vgl. Anreise.) Daheim dann von Sohn und Frau empfangen werden, wobei ersterer enthusiastisch und wasserfallartig berichtet, was er im Kindergarten alles erlebt und gemacht hat. Die Post durchsehen und das Schreiben mit dem “Bankirrtum zu ihren Gunsten…” vorfinden (*).
    Am Abend dann irgendwas in Sachen Rollen- oder Brettspiel oder Programmierung machen (Spieleabend, Regel- oder Abenteuerstudium, Podcast-Schnitt), dann noch eine Stunde durch die Dunkelheit und an der frischen Luft spazieren gehen, dabei Nachrichten und Podcasts lauschen, und wieder einmal eigentlich viel zu spät und voller Ideen ins Bett gehen.
    (* reine Fiktion, aber es ging ja auch nur um den “idealen” Arbeitstag)
  4. Du tauschst für einen Tag den Körper mit einer anderen Person. Politiker, Sportler, Schauspieler, berühmt, unbekannt, völlig egal. Mit wem tauschst du, und was tust du in den 24 Stunden, in denen du den anderen Körper bewohnst?
    Vielleicht schlüpfe ich mal in den Körper meines Vierjährigen. Der hat so viel mehr Energie als ich, für ihn ist alles noch neu und geheimnisvoll und außerdem darf er den ganzen Tag spielen, ohne dass ihn jemand schief anschaut …
  5. Wenn du ein Spielzeug wärst, welches wärst du und warum?
    Äh … Ein Teddybär zum Schmusen? Nein, dann könnte ich auch von einem Baby vollgesabbert werden! Ein Rollenspielbuch? Nein, dann stünde ich nur die ganze Zeit im Regal herum. Ein Würfel? Nein, dann wäre ich nur einer von vielen. Eine Puppe? Nein, dann würde man mir dauernd an den Haaren ziehen und mir kichernd seltsame Klamotten anziehen. Ein Spielzeugauto? Bei den Fahrkünsten der Kinder? Wirklich? Ich glaube, ich eigne mich nicht als Spielzeug. Ich wäre vermutlich ein Ladenhüter …

Inhalt

Schreibe einen Kommentar

Nutze dieses Kommentarfeld um deine Meinung oder Ergänzung zu diesem Beitrag kundzutun. Verhalte dich bitte respektvoll und höflich! Kommentare werden vor der Veröffentlichung in der Regel moderiert und bei Verstößen gegen geltendes Recht, die guten Sitten, fehlendem Bezug oder missbräuchlicher Verwendung nicht freigegeben oder gelöscht.
Über die Angabe deines Namens, deiner E-Mail Adresse und deiner Webseite freuen wir uns, doch diese Felder sind optional. Deine E-Mail Adresse wird dabei zu keinem Zeitpunkt veröffentlicht.

Um mit dem Betreiber dieser Seite nicht-öffentlich in Kontakt zu treten, nutze die Möglichkeiten im Impressum.