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Jahresrückblick 2019 und Jahresausblick 2020

Projekte in 2019

In diese Kategorie subsumiere ich einmal alles, was ich sonst noch so getrieben habe, kleinere Themen, die aber nicht einfach nur nebenbei liefen. Hierzu gehört zum Beispiel der Charaktergenerator für Dungeon Crawl Classics (DCC), den ich spontan basierend auf Google Tabellen erstellt habe. Da waren die Jungs von System Matters fast schon voreilig, als sie meinen im Sinne von “Schau mal hier” Link kurzerhand überall veröffentlicht hatten.

Da ich ja immer wieder kritisiere (nörgle! und ja, ich arbeite daran, ehrlich, aber in die Nähe einer 10 auf der Michalski Skala werde ich wohl nie erreichen), bin ich zu einem regelmäßigen Korrektor der Cthulhu Redaktion geworden. Einige der in diesem Jahr erschienenen Werke tragen damit sogar meinen Namen im Vorsatz, wenngleich ich nicht als Autor beteiligt war. Als Nebeneffekt lese ich so deutlich mehr Cthulhu Abenteuer und habe damit für mich auch einige Schätzchen gefunden – zugleich schon wieder so ein Ding, das Zeit frisst.

Programmiert habe ich auch in 2019, dabei habe ich mich unter anderem auch mit der Plugin Entwicklung für WordPress befasst. Ein kleines, etwas stiefmütterlich behandeltes Projekt war die Let’s Play Datenbank. Da geht auf jeden Fall noch etwas, zumal hier zu viel manueller Aufwand getrieben werden muss.
Ansonsten gab es auch noch den Telko Ticker, dessen Idee das einzige Resultat nach einer “sinnlosen” Telefonkonferenz war. Dieses in JavaScript programmierte Tool berechnet die approximativen Kosten einer Besprechung und sollte vielleicht Pflicht bei jedem Meeting werden.

Begonnen hatte ich im Frühjahr auch mit einer Neuimplementierung einer Con-Verwaltung, nachdem ich ein altes System für die FeenCon “zukunftsfähig” gemacht und für die NiederrheinCon angepasst habe. Die Arbeiten daran sind allerdings im Rahmen der eigentlichen Con-Saison, also dem Sommer, auf Eis gelegt worden und warten derzeit auf frischen Wind.

Und 2020?

Die meisten Projekte ergeben sich spontan. Ich sehe etwas, was mich reizt, oder wo ich mir denke, das kann ich doch in “kurzer” Zeit umsetzen und mache das. Manchmal ergibt sich daraus etwas, was mich dann doch längerfristig bindet, manchmal ist es damit dann auch erledigt. Das wird wohl auch in 2020 und vermutlich in noch allen kommenden Jahren so sein – und das kann ich auch nicht ändern. Vieles sehe ich als Fingerübung und mache es, um selber dabei etwas zu tüfteln oder zu lernen.
Anderes, wie ein Korrektorat [wenn das meine Deutschlehrerin aus der Gymnasialzeit wüsste], ist dann eher eine Auftragsarbeit und wie vieles etwas, was ich aus wirtschaftlichen Gründen besser nicht tun sollte.

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