Highlights, Updates und Änderungen August 2017

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In diesem Monat lief die #RPGaDAY 2017 Blogaktion, an der ich mich ebenfalls mit einigen konsolidierten Beiträgen beteiligt habe. Daneben gab es noch den RPG-Blog-O-Quest, der im August durch mich ausgerichtet wurde und sich mit Fragen rund um den Spielleiter im Rollenspiel befasste. Beides hatte natürlich auch wieder einen deutlichen Anstieg der Zugriffszahlen zur Folge, allerdings bei weitem nicht so viel, wie im Vorjahr, in dem ich zur #RPGaDAY 2016 täglich einen Beitrag produziert hatte.

Basierend auf den Fragen zur Follow Friday Blogaktion gab es zwei Themen, zu denen ich mit den als Frage formulierten Denkanstößen auch etwas ausführlicher schreiben konnte. So habe ich mich mit der Frage befasst, wie viele Beiträge pro Woche auf einem Blog produziert werden sollten und dem Thema zu Rezensionsexemplaren ausgiebig befasst. Wer wissen möchte, welches die ersten 76 Worte unseres Sohnes waren, findet diese ebenso wie ein noch bis Mitte September laufendes Preisausschreiben im Zusammenhang mit der Rezension eines außergewöhnlichen Fitnessbuchs.

Keine Produkte gefunden.

Ein anderes Gewinnspiel hatte ich bei der Podcast Folge 03.09 eingebaut. Die Frage war hier nach dem Titel des Films, bzw. Musicals, auf das ich mit einem Geschäft in der Folge angespielt hatte. Die richtige Lösung war natürlich , bzw. in der . Ein paar Hörer des Podcasts haben das Rätsel erfolgreich gelöst, so dass sich nun einer der Kommentatoren über seinen Gewinn freuen kann.

Was genau sonst noch in diesem Monat geschah, findet sich im Blogarchiv August 2017.

Layout

Im August habe ich wieder einmal an Layout der Webseite herumgebastelt. Unter anderem habe ich auch 33% weniger Werbebanner eingebaut – zumindest in der Desktopversion der Seite. Nach den Überlegungen und dem Review zum Thema Werbung auf Hobby-Blogs und den nachhaltig spärlichen Einkünften durch Werbebanner an und für sich, wollte ich die Auswirkung von weniger Bannern einmal genauer prüfen. Repräsentative Ergebnisse liegen noch nicht vor, aber ich lasse mich einmal überraschen und nach aktuellen Hochrechnungen haben sich die Werbeeinnahmen in diesem Monat hierdurch nicht erkennbar reduziert. Faktisch wurde von mir der Werbeblock nach dem ersten Textabsatz entfernt, der zwar prominent platziert, dafür aber vermutlich auch der störendste und am wenigsten geklickte von allen ist.

Eine ganze Reihe an Plugins haben dafür den Einzug erhalten. Zum einen wird nun in den Beiträgen unter dem Titel die voraussichtliche Lesedauer angezeigt, was ich mit dem Worth The Read und einigen üblen CSS Hacks realisiert habe, zum anderen wird in den Kommentaren die Möglichkeit gegeben diese nun auch mit einem Daumen-hoch, bzw. Daumen-runter zu bewerten. Letzteres läuft als Experiment, mal sehen, wie sich dies entwickelt und wurde mit dem Comments Like Dislike Plugin verwirklicht.

Für längere Beiträge habe ich nun ein Paginating, also ein Umbrechen des Textes auf mehrere Seiten implementiert. Dies geht recht charmant mit dem Multipage PlugIn und einigen manuellen CSS Anpassungen.

Und letztlich musste ich die Darstellung des Beitragsbildes ändern, da das Template in dem Punkt aktualisiert wurde und mein (wiederum übler und unschöner Hack) nun nicht mehr funktioniert. Doch immerhin habe ich nun das Plugin Featured Image Caption endlich ordnungsgemäß ans Laufen bekommen und konnte damit nun doch die Standardfunktion von WordPress (Beitragsbild) wieder verwenden. Zwar muss man die Quellenangaben bei jeder einzelnen Verwendung einpflegen, doch Versuche mit anderen Plugins erforderten tiefe Eingriffe in das Template, die ich nicht bereit war vorzunehmen.

Eine weitere Änderung betrifft die mobile Version der Webseite. Hier wurden einige Elemente der Startseite ausgeblendet, so dass der eigentliche Inhalt (die Blogbeiträge) mit weniger Scrollen zu sehen ist.

Der URL-Verkürzer wurde in diesem Monat allerdings deaktiviert, bzw. die öffentliche Nutzungsmöglichkeit desselben. Sinnhaft genutzt wurde das WordPress Plugin zur Verkürzung von URLs  öffentlich eher nicht, eher im Gegenteil, es kam zu einer massiven missbräuchlichen Verwendung, so dass ich diesen Dienst nicht mehr anbiete.

Inhalt

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