Worte 11 bis 30
Die nächsten 10 (11-20)
Die folgenden Begriffe erscheinen recht wahllos und es war immer wieder erstaunlich festzustellen, welche Begriffe er sich ausgesucht hatte um sie von sich zu geben. Einige sind ganz klar auf seine Faszination für etwas zurückzuführen:
- Bababa für den Minions Banana Song Film, bei dem er sich stundenlang köstlich amüsiert hat
- Müll, ausgesprochen wie Mü und bezeichnet von Mülltonne bis Müllauto alles
- Auto
Dazu gesellen sich Begriffe aus dem täglichen Gebrauch, die also oft genug verwendet wurden und sich damit wohl auch eingeprägt haben:
- Tschüss, ausgesprochen als Tüs
- Hallo, ausgesprochen als allo
- Tee, ausgesprochen wie Tieh
- Eier, ausgesprochen wie Eia
- Baby
Andere Worte verdeutlichen Wünsche, bzw. Handlungsanweisungen.
- Auch, im Sinne von “Ich will das auch [haben]”
- Auf, im Sinne von “Bitte mach das für mich auf”
Worte 21 bis 30
In genau dem Sinn entwickelt sich der Wortschatz auch weiter
Wünsche:
- Arm, ausgesprochen wie Ehm oder Ahm im Sinne von “Ich möchte auf den Arm genommen werden”, in der Regel mit passender Gestik
- weiter, ausgesprochen wie weita im Sinne von “Bitte mach das weiter”
Gegenstände, Objekte und Dinge:
- Wasser, ausgesprochen als Eissa
- Puh, für alles was in die Windel geht
- Tisch, ausgesprochen wie Tis
- Tür, ausgesprochen wie Tüa
Und jetzt erst wird die formale Logik und Mathematik entdeckt:
- Ja
- zwei, ausgesprochen als Dei oder Deidei
- eins, zwei, drei, ausgesprochen als Dei dei dei
Mit der Zahl drei hat er auch bis heute (fast vier) immer noch so seine Probleme, sie existiert einfach nicht (eins, zwei, vier, fünf, sechs, sieben, …).
Und zuletzt gibt es auch noch das Wort
- Aus
Inhalt
sehr süß :D