Themen rund um das Call of Cthulhu Rollenspiel
Bei dem Wettbewerb für cthuloide Nichtspielercharaktere (NPC) im vergangenen Jahr hatte ich auch drei Beiträge eingereicht, die dann auch in den aus dem Wettbewerb resultierenden Sammelband “Statisten im Angesicht eines grausamen Kosmos” gewandert sind. Das Werk ist in Printform zwischenzeitlich vergriffen und der Initiator des Wettbewerbs, André Frenzer, hat dieses zwischenzeitlich als PDF zum kostenfreien Download bereitgestellt. Meine drei Beiträge werde ich somit nun auch hier noch einmal veröffentlichen.
Den Anfang macht dabei Arthur McDowells, einem Zeitgenossen der 1920er, dem das Leben doch arg übel mitgespielt hat. Arthur bietet sich im Spiel als schrägen und verwirrten Hinweisgeber für die Spieler an, der allerdings ob seiner Eigenheiten nicht so einfach zu fassen sein dürfte. Mit etwas mehr Phantasie ließe sich allerdings auch ein ganzes Abenteuer rund um Arthur McDowells stricken bei dem es um die Aufklärung seiner Vergangenheit geht. (mehr …)
Eine ganze Reihe an Produkten aus dem Rollenspielsektor haben sich in den vergangenen Wochen angesammelt. Überwiegend handelt es sich dabei um Neuerscheinungen und ich versuche diese nun wieder einmal en bloc abzuarbeiten. Ein Grund dafür ist auch gleich unter den ersten. (mehr …)
Vor einiger Zeit hatte ich ja einmal eine Sammlung äußerst obskurer und abstruser Fanartikel zum Cthulhu Mythos vorgestellt. Seither sind mir auf meinen Wanderungen durch das Netz eine Reihe weiterer Artikel aufgefallen, die ich niemandem hier vorenthalten möchte. Daher kommt es nun zu einem zweiten Teil der cthuloiden Gimmicks und Devotionalien. Aus rechtlichen Gründen möchte ich jedoch vorwegschicken, dass die Betrachtung dieser Objekte durchaus mit Stabilitätsverlust einhergehen kann. Zartbesaitete Gemüter sollten besser Abstand hiervon nehmen und auf anderen Seiten weitersurfen. (mehr …)
Ich versuche mich nun auch einmal am Karneval der Rollenspielblogs. Das Thema dieses Monats (April 2015) sind "Vignetten, Lokalkolorit und Versatzstücke". Zugegeben, ich musste mich auch erst einmal einlesen um…
Pegasus Mitteilungen Rund um Ostern hat sind wieder einiges rund um das Call of Cthulhu Rollenspiel getan. Zunächst wurde vom Pegasus Verlag eine Mitteilung hinsichtlich der kommenden Veröffentlichungen und des…
Ich gebe es zu, ich bin ein listenorientierter Mensch. Ich arbeite gerne mit Tabellenkalkulationen und mache auch sonst gerne Listen - nicht nur für den Einkauf im Supermarkt. Ich bin…
Hin und wieder berichte ich hier über sogenannte Rollenspiele. Dem ein oder anderen ist nicht klar, worum es sich hierbei handelt. Aus diesem Grund versuche ich in einem kurzen Beitrag zu erläutern, was ein Rollenspiel ist.
Rollenspiele sind eine ganz eigene Form des Spiels wie Brett- oder Kartenspiele und stammen aus der guten alten Zeit der 80er Jahre. Bei einem Rollenspiel (im englischen Sprachraum auch gerne Pen&Paper genannt) unterscheidet man zwischen einem Spielleiter und auf der anderen Seite den Spielern. Jeder Spieler übernimmt im Spiel eine (oder mehrere) Figuren, Charaktere genannt, und lässt diese in der vom Spielleiter vorgestellten Welt agieren. Klassisch sind Rollenspiele, bei denen die durch die Spieler gesteuerten Charaktere ein Abenteuer mit Rätseln, aber auch Kampfsequenzen durchleben müssen. Den Charakteren können je nach Geschichte Wesen aus Fantasywelten oder Aliens begegnen, aber auch einfach nur ganz gewöhnliche Menschen. Abenteuer sind dabei oftmals Such- und Rettungsaktionen oder Detektivgeschichten.
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Der April steht kurz vor der Tür und in Haus und Garten steht der Frühjahrsputz wieder an. Ich selber habe auch meinem Bestand an Spielen und Büchern wieder einmal durchgeforstet…