Auf dem Rückweg von der Stadt haben die vier Freunde Dr. Robert Gorath aufgegabelt. Es handelt sich dabei um den Spezialisten aus dem Vatikan, der sich um die Gesundheit von Wilhelms Cousine bemühen soll. Für eine Visite oder gar Behandlung von Clara ist es allerdings schon zu spät und so vertagt man sich auf den kommenden Tag.
Wilhelm fällt in dieser Nacht in einen tiefen Schlaf, während seine Freunde der baufälligen Kapelle auf dem Gelände des Sanatoriums einen nächtlichen Besuch abstatten. Das Gebäude wirkt wahrlich einsturzgefährdet und mehr als ein paar Vögel und Fledermäuse, die sich hier eingenistet haben, bringen die jungen Männer nicht auf.
Wilhelm, der am sehr frühen Morgen auf dem Rückweg vom Bad an der schlafenden Nachtschwester vorbeischleicht,gelingt es auch nicht an das Präparat zu gelangen, das ihm die unkonzentrierte Schwester Ingrid am Vorabend schmerzhaft verabreicht hat.
Am nächsten Morgen vermisst Wilhelm Schwester Ingrid und seine Freunde entdecken das Logo der Schreiber und Winkler Chemie KG auf der Ampulle, aus der Wilhelm am Vorabend eine Injektion verabreicht wurde …
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Die vier Freunde haben es in den österreichischen Bergen mit der Angst zu tun bekommen. Auslöser war ein Telegramm von Ottos Schwester Ida, die von einem Einbruch in ihre gemeinsame Wohnung in Heidelberg berichtet.
Gestohlen wurde wohl nichts, aber der Gestank, der danach in den Zimmern geherrscht hat, lässt Übles vermuten.
Alarmiert lassen sich die vier von ihrem Pensionswirt mit der Kutsche in die Stadt fahren um dort eiligst ein paar Telegramme zu versenden. An Verwandte, aber auch an Salvarezzi, jenem Abgesandten des Vatikans, den die Freunde bereits während ihrer früheren Abenteuer kennenlernen durften.
Und jetzt … heißt es warten.
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In Österreich, fernab der Zivilisation, verweilt Wilhelm im St. Michaelis Stift und kuriert sich nach seiner Verletzung aus. Seine Freunde sind zu Besuch gekommen und kurz nach ihrer Ankunft hat sich auf dem Gelände der Klinik ein äußerst mysteriöser Todesfall ergeben.
Zugleich gestaltete sich der Besuch Wilhelms bei seiner ebenfalls in der Klinik untergebrachten Cousine Clara als wenig erfolgreich. Die junge Frau ist ein Nervenbündel und voller Panik.
Wieder einmal stecken die vier Freunde in einer rätselhaften Situation – fernab der Heimat.
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Gegensätze ziehen sich an und im Gegensatz zum Oktober, bin ich im November mit den Antworten zur RPG-Blog-O-Quest einmal früh dran. Von Esther, bzw. Timberwere kommen diesmal die Fragen zur RPG-Blog-O-Quest und das übergeordnete Stichwort dazu ist “Gegensätze” – Gegensätze im Rollenspiel. Wie üblich gibt es fünf Fragen(-komplexe) rund um Regelsysteme, Charaktere und Spielweisen an deren Beantwortung ich mich wieder einmal herantraue.
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Ich kann nicht mehr! Auf einmal kommt es knüppeldick. Ich bin total übermüdet und habe Kopfschmerzen. Eine Stelle im Nacken ist dick angeschwollen – hat mich die Spinne doch gebissen? Es kommt zum Streit. Freitag ist mit den Nerven mindestens ebenso blank, wie ich, aber ich kann einfach nicht mehr. Zu allem Überfluss hat es in der Nacht gebrannt – ich weiß nicht wieso, aber wir müssen heute Vormittag wohl auf unsere reichen Holzfunde verzichten. Und während wir noch unsere Lage begutachten und uns dabei sprichwörtlich in die Haare kommen, dringt eine Horde Affen in unser Lager ein und zerstört große Teile des Dachs.
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Nächste Woche, hatten wir gesagt. Wie es weitergeht, erfahren wir nächste Woche, doch dann … waren es neun Monate. Zwischen der ersten Spielrunde und dieser ist tatsächlich ein Dreivierteljahr vergangen. Von daher seht es uns nach, wenn hier und da der Anschluss nicht ganz passt …
Wilhelm ist nach den Ereignissen in Heidelberg im St. Michaelis Stift, einer kirchlichen Heilanstalt in der traumhaften Ödnis Österreichs, untergekommen. Und just, als er sich noch darüber beklagt, dass seine Kameraden ihn wohl vergessen hätten, kommen Albert, Otto und Fritz zu Besuch.
Sie sollten sich alle etwas bedeckt halten, hatte ihnen Salvarezzi, der geheimnisvolle Mann aus dem Vatikan, noch mitgegeben. Immerhin seien die Hintergründe der ungewöhnlichen Ereignisse, die die vier Freunde in den letzten Monaten durchgemacht haben, noch nicht gänzlich aufgeklärt und es man könne davon ausgehen, dass sie mittlerweile im Fokus der Hintermänner stünden.
Doch dann stoßen sie auf die Leiche von Wilhelms Zimmergenossen Hans-Peter – nur um ihm kurz darauf im Park der Heilanstalt quicklebendig gegenüber zu stehen …
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Die Axt im Walde. Wieder konnten wir kein Holz über die Nacht retten, aber immerhin ein gutes Stück Fell. Das werden wir bei der Wetterlage der vergangenen Tage nun definitiv verwenden, um unser Dach abzudichten. Warum nur bin ich ausgerechnet im Winter auf diese ansonsten traumhafte Insel gelandet? Die Zeichen stehen auch heute wieder auf Dauerregen. Es hilft nichts.
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Corona, Corona, Corona überall! Und in wenigen Tagen tritt dann der Lockdown light in Kraft. Zumindest lautet so die beschönigende Bezeichnung für das erneute Herunterfahren aller öffentlicher (und bitte auch privater) Freizeitaktivitäten. Es scheint die Ultima Ratio zu sein, um der Ausbreitung der Seuche Einhalt zu gebieten, die dieser Tage fast 20.000 Menschen in Deutschland ereilt. Ich muss gestehen, als ich gestern auf meine Corona Warn App geschaut habe und diese mir vermeldete, dass ich zwei potenzielle Kontakte hatte mit Menschen, die (mindestens) im Nachhinein positiv auf Covid-19 getestet wurden, wurde ich schon ein wenig nachdenklich. Ich verlasse das Haus doch eigentlich wirklich nur für Einkäufe und Arztbesuche …
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