29. August 2005: Katrina schüttelt die USA durch Wirbelstürme sind in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) nun wirklich nichts neues mehr. Jedes Jahr werden zahlreiche Häuser durch diese Naturgewalten dem Erdboden gleich gemacht. Eine kurze Meldung in den Nachrichten ist in vielen Ländern dafür das ausreichende Maß an Würdigung. Doch der Wirbelsturm Katrina hat in diesem Jahr erheblich mehr Aufmerksamkeit erhalten. Was ist also geschehen? Der Wirbelsturm kündigte sich eine geraume Weile vorher an. Es bestand also z.B. im Gegensatz zur Tsunami-Katastrophe Weihnachten 2004 sehr viel Vorbereitungszeit. Der Sturm selber wütete dann über dem Süden der USA und macht weite Teile von New Orleans dem Erdboden gleich. Er zerstörte sogar einige Dämme, so dass diese Stadt in direkter Folge […]
WeiterlesenAutor: Michael L. Jaegers
Elfrather See
Nahe bei Krefeld befindet sich in einem Naherholungsgebiet neben einer Müllverbrennungsanlage der Elfrather See. Üblicherweise ist hier nur mit äußerst bescheidenen Sichtweiten zu rechnen. Fauna und Flora Fische sind hier zahlreich vorhanden, jedoch nur im hellen Uferbereich zu entdecken. Tannen Im Einstiegsbereich sind zahlreiche Tannen versenkt worden. Auf diese zu stoßen ist sogar bei schlechter Sicht nicht zu vermeiden. Wrack Mitten im See ist ein recht großes Wrack versenkt worden. Um dieses zu finden versucht man im Einstiegsbereich ein Kabel unter Wasser zu finden und diesem zu folgen. Die schlechten bis sehr schlechten Sichtverhältnisse machen diesen Ausflug jedoch kaum zu einem Vergnügen.
WeiterlesenHeider Bergsee
In der Nähe von Köln findet man den Heider Bergsee. Vom Namen sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen, denn von einem “Berg” ist dort wenig zu sehen. Dafür ist der See jedoch ein Erfolgsgarant für jeden Wackelkandidaten im Tauchen. Mit einer maximalen Tiefe von ca. 7,5 m, die jedoch durch den sehr üppigen Bewuchs kaum erreicht werden können, besteht hier auch kaum Grund zur Besorgnis und stundenlange Tauchgänge sind problemlos möglich. Flora Der gesamte Grund des Sees ist mit Wasserpflanzen bedeckt. Teilweise wird man hier an einen Spaziergang durch einen nebligen Tannenwald erinnert. Der Nebel ist allerdings nicht immer garantiert. Fauna Neben üblicherweise zahlreichen Hechten trifft man hier auch Karpfen an, die trotz (oder gerade wegen) ihrer Größe Abstand […]
WeiterlesenEreignisse dieses Jahres 2005
Ereignisse dieses Jahres Januar 2005: Eine Tsunami-Welle der Hilfe 02. April 2005: Der Medien-Papst geht 22. Mai 2005: Nur gegen Quittung 29. Mai 2005: Die Rechnung ohne die Bürger gemacht Das Jahr 2005 ist nun gut sechs Monate alt, ein guter Zeitpunkt also um mit einem ersten Rückblick zu starten. Einen Rückblick über die Ereignisse, die die große oder kleine Welt bewegt haben. Januar 2005: Eine Tsunami-Welle der Hilfe weltweite Unterstützung für eine Katastrophe im Paradies Am zweiten Weihnachtstag des Jahres 2004 geschieht das unfassbare: Ein Seebeben verursacht einen Tsunami, eine sehr große Welle, die zahlreiche Inseln und Küstenregionen am pazifischen Ozean regelrecht verwüstet. Über 300.000 Menschen finden in den bis zu 20 m hohen Fluten den Tod. Neben den […]
WeiterlesenTerroranschläge in London
Nun hat es auch mich erwischt und ich schreibe einen Blog. Allerdings bin ich eher etwas faul und unstet was tägliche Schreibereien angeht, somit mag man hier nicht tagtäglich Neuigkeiten finden. Aber das gibt das Thema dieses Blogs auch nicht her, denn ich möchte bezugnehmen auf Ereignisse des Weltgeschehens, welche die Menschheit bewegen, auf Personen, die die Menschheit voran bringen, also kurzum auf alles das, was die Welt weiterdrehen lässt… oder auch mal ins Stocken bringt. Der gestrige Tag war zum Beispiel ein solcher. Wohl eher ein über die Zeit betrachtet kleines Ereignis, aber eines, welches mich aufhorchen ließ: 07. Juli 2005: Terroranschläge in London Lange Zeit war es ruhig in Englands Hauptstadt. Die IRA hat den bewaffneten Widerstand weitestgehend […]
WeiterlesenMarmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Firewall nicht
Weine nicht, wenn die Session stirbt, Damdam, damdam Sicherheit wird nur so erwirkt, Damdam, damdam Marmor, Stein und Eisen bricht, Aber unsere Firewall nicht Garnichts, garnichts lässt sie rein, Denn so soll es sein. Kann ich einmal nicht im Lan (LAN) sein, Damdam, damdam Komm ich über VPN rein. Damdam, damdam Marmor, Stein und Eisen bricht, Aber unsere Firewall nicht Garnichts, garnichts lässt sie rein, Denn so soll es sein. Marmor, Stein und Eisen bricht, Aber unsere Firewall nicht Garnichts, garnichts lässt sie rein, Denn so soll es sein. Content Scanning und IDS Damdam, damdam Schützen nicht nur vor DoS. Damdam, damdam Marmor, Stein und Eisen bricht, Aber unsere Firewall nicht Garnichts, garnichts lässt sie rein, Denn so soll es […]
WeiterlesenTauchen im nemo 33
Gestern war der erste Tauchgang in diesem Jahr angesagt. Es ging nach Brüssel in das neue Indoor Tauchbecken mit einer Tiefe von 35 Metern. Die Rahmenbedingung Von außen ein unscheinbares Gebäude mit einem – wie sich nachher klar herausstellt – begrenzten Parkplatzangebot. Der Eingang führt direkt in einen verrauchten, düsteren Cafe Bereich, der einem eine Stunde nach Eröffnung schon Schlimmes erahnen lässt. An der Kasse – natürlich alles nur in französischer oder flämischer Sprache – muss jeder Taucher sein Brevet, seinen Personalausweis und einen Nachweis einer Tauchversicherung beibringen. Das beliebte AquaMed Kärtchen alleine reicht z.B. nicht aus, hier wird auch noch der Zahlungsnachweis verlangt. Der Preisnachlass für DAN Mitglieder und die freundliche Möglichkeit für 3 € eine Tagesversicherung abzuschliessen (bei […]
WeiterlesenWracks im Brackwasser
Endlich wieder einmal unter Wasser. Langersehnt stand das verlängerte Wochenende mit Frohnleichnahm an und damit die Fahrt nach Rotterdam (NL) an das Oostvoornse Meer. Dabei handelt es sich um ein abgedeichtes Stück der Nordsee, dessen Inhalt sich in der Zeit zu einem sogenannten Brackwasser (leicht salziges Wasser) gewandelt hat. Das Wetter hielt seine Versprechungen leider nicht und so mussten wir mit erheblichen Wind und vereinzelten Schauern kämpfen. Unter Wasser sah das natürlich ganz anders aus. Zwar herrschten hier in den Regionen unterhalb 10 m auch nur Temperaturen von rund 10°C, aber dafür halt eben kein Wind. Zu sehen gab es im Oostvoornser Meer an den beiden Spots recht viel, zwar außer kleinen Schlammspringern und anderen Tauchern keine Lebewesen, dafür jedoch […]
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